Barmbek gegen Hetze im Internet

Diese Kampagne gegen Fremdenfeindlichkeit unterstützt der Anwohner der Hufnerstraße nur zu gerne und sehr wohlwollend:

KEINE HETZE AUF FACEBOOK! KEINE ZENSUR!

nippelstatthetze

Ich mag die… Brille. Ist das ein Kassenmodell? Und was soll das immer mit den Kanaken, das ist ein ziemlich intelligentes Volk im Südwestpazifik. Garantiert nicht so primitiv wie der durchschnittliche männliche Analphabet aus dem Heer der Heiligen.

 

Ein gezeichneter Kanzler bei seinem letzten Wochenschauauftritt am 22.3.1945

Eine gezeichnete Kanzlerin bei ihrer letzten Wochenend-Futschies-Hilfsprogramm am 25.10.2015

Eine gezeichnete Kanzlerin bei ihrer letzten Wochenend-Futschies-Sitzung am 25.10.2015

Bitte immer daran denken:

WIR SCHAFFEN DAS.

Deutsche Kanzler irren nicht.

In der Hufnerstraße brennt schon Licht

So, endlich sind sie da – nach 4 Monaten Bau- und Rüstzeit und ’ner Million Euro für Eugens Baufirmen im Mauschelverfahren sind die ersten Zuwanderer in der Hufnerstraße eingezogen. Auch wenn ich die Zuwanderung ablehne, heiße ich die einzelnen Menschen natürlich herzlich willkommen in Barmbek, auf eine gute Nachbarschaft.

Fühlt euch wie zu Hause, benehmt euch aber nicht so und lasst nichts mitgehen.

Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass wir in eine wirtschaftliche und soziale Katastrophe steuern. Daher bin ich gegen die Zuwanderung von bunten Butschies.

Tipp an Fördern+Wohnen: Auch wenn Mama Merkel vor der großen Zuwanderung die große Energiewende  geschafft hat – macht doch in der Nacht ruhig mal die Festtagsbeleuchtung in den ganzen Räumen aus. Ich weiß, Staatsknete ist endlos vorhanden, aber ich bin so erzogen worden und brauche ein wenig länger, mich an die neue Kultur in diesem Land anzupassen.

Ergänzend: Es stehen gerade zwei große LKW auf dem Hof und füllen die Speisekammer in der Hufnerstraße auf. Also hat Eugen sich die höhere Kopfpauschale reserviert, Kost und Logis. Was ergibt das pro Tag, 50 Euro?

Wag the dog

Kennt ihr den Film „Wag the dog“ mit Dustin Hoffman – eine kritische Satire über den Umgang der Mächtigen mit Medien und Öffentlichkeit, welche durch gezielte Medienmanipulation die Macht der Regierenden aufrecht erhält.

Ihr werdet manipuliert. Und es gibt sogar Filme darüber. Im Abendprogramm.

Spielt einen Militär mit einer klaren Ansage, die in Deutschland niemand hören will. Trotzdem werden wir es bald erleben. Und am Ende werden  WIEDER Generationen jährlich Spiegel-Titel darüber lesen müssen, wie es denn soweit kommen konnte…

Ein weiterer großartiger Film ist „Ausnahmezustand“. Dort wurde bereits 1998 das Ausmaß des Terrors dargestellt, wie er später für uns alle Lebensrealität wurde. Alleine der Hinweis auf die „guten Erfahrungen“ mit dem späteren Waterboarding – das kann ein Drehbuchautor gar nicht erfinden, großartig.

Es gibt in dem Film eine hervorragende Szene, in der die Optionen der Regierung diskutiert wurden. Unter anderen wurde überlegt, das Militär einzusetzen. Übertragen auf eine Sitzung des Bundestages würde sie lauten:

Das Militär ist ein Breitschwert, kein Skalpell. Glauben Sie mir, Sie wollen das eigene Militär in keiner der eigenen Städte haben. Wir brauchen 12 Stunden Vorlaufzeit, dann haben wir Truppen in Stellung gebracht. Einheiten der schnellen Eingreiftruppe, die KSK-Sondertruppen, sonstige Spezialeinheiten, Hubschrauber, gepanzerte Fahrzeuge. Und natürlich das unumgängliche G36-Sturmgewehr, eine bescheidene Waffe, bis Sie sie in den Händen eines Mannes sehen, der vor dem nächsten Aldi oder Dönerladen steht. Es wird laut sein. Es wird furchteinflößend sein. Und man wird es nicht mit einer der Fahnenschwenk-Paraden verwechseln.

Bitte täuschen Sie sich nicht. Wir werden die Eindringlinge jagen, wir werden die Eindringlinge festsetzen. Und ich sage Ihnen, es gibt keinen Bürgerrechtler in diesem Land, der entschiedener dagegen ist, als ich selbst.

Ich bitte Sie also dringend, ich beschwöre Sie: Ziehen Sie diese Möglichkeit nicht in Erwägung.

1998 hat man den Film belächelt. 3 Jahre später war er Realität. Aber die Größenordnung der Verluste wurde in dem Film gerade lächerlich unterschätzt.

Wie lange wollen wir diesen Menschen noch abnehmen, dass wir das schaffen? Wenn ich mit Pulp Fiction einen weiteren großartigen Film zitieren darf: Dieses Mal könnt ihr euch nicht mehr aus der Scheiße herausreden…

Da hat die Zeit aber einen Treffer gelandet

 

 

Die Zeit hat Recht.

Es entwickelt sich Hass bei den Bürgern. Nicht gegen die Menschen, aber gegen das System. Und um die rhetorische Frage zu beantworten: Gewalt. Morgen wird es Gewalt geben. Und wenn Gewalt Einzug hält, unterscheidet man nicht mehr zwischen System oder Menschen.

Ich weiß nicht, warum es so weit kommen musste und wer dahinter steckt. Es ist mittlerweile auch egal.

diezeithass

Wer wie ich durch Hinsehen und Nachdenken genau diese Entwicklung vorsieht (und gesehen hat), wird von unseren Politikern und Journalisten mit folgenden Attributsmerkmalen wie folgt charakterisiert:

Ich bin ein „Neonazi in Nadelstreifen“ (Jäger),
gehöre zur „Mischpoke“ (Özdemir),
bin „sozial abgehängt und Modernisierungsverlierer“ (Illner),
bin Lustobjekt „rechtsextremer Rattenfänger“ (de Maizière),
in meinem Gehirnen wabern „dumpfe Parolen“ (Herrmann),
ich bin eine „Schande für Deutschland“ (Maas),
bin „politische Brunnenvergifter“ (Yasmin Fahimi),
bin ich schlichtweg „ein Idiot“ (nach Stegner),
gehöre zur Gruppierung der „Chaoten und Strömungen, die wenig hilfreich sind“ (Gauck),
bin ich „kein Patriot, sondern Nationalist und Rassist, der Ängste der Menschen schürt und die Gesellschaft spalten will“ und „den man bekämpfen muss!“ (Oppermann),
aber auch „rassistischer und rechtspopulistischer Wutbürger“,
„ressentimentgeladener Unsympath“,
„menschenfeindlicher Giftpilz“ und
lebe in „Dunkeldeutschland“.

Und zum „Pack“ gehöre ich auch noch (Gabriel).

Ich breche hier ab, diese Aufzählung ließe sich noch ellenlang fortsetzen.

Vielleicht sollte man auch einmal über den Begriff „Volksverhetzung“ in diesem Zusammenhang befinden?

Container an Hufnerstraße

Willkommenskultur

So wie in Bergedorf wird es dann wohl hier in der Hufnerstraße auch bald aussehen. Aber bunt ist der Müll ja, da kann man nicht meckern.

„Container an Hufnerstraße“ – Unter dieser komischen Überschrift findet sich in einer Online-Werbepostille die Information, dass der Parkplatz auf dem Hinterhof mit Wohncontainern zugestellt wird, man schätzt 100-200 zusätzliche Zuwanderer.

Die Initiativen „Welcome to Barmbek“ und „AG Hufnerstraße“ sind „aktiv“.

Wie wäre es, wenn man mal die Anwohner „aktiv“ informieren würde?

Die Stadt Hamburg muss ganz schön verzweifelt sein, mittlerweile regiert das Chaos.

Die Stadt will schnellstmöglich die Flüchtlinge aus den Zelten holen. Etliche Menschen, darunter viele Kinder, sind angesichts der Enge und Feuchtigkeit in den provisorischen Unterkünften erkrankt. Aggressionen steigen, Helfer und Mitarbeiter sind teilweise überfordert. Zudem kommen Tag für Tag neue Flüchtlinge in die Stadt.

Also knapp 500 von diesen primitiven Menschen im Hinterhof, teilweise aggressiv und krank. Versorgt von überforderten Helfern. Tja, liebe Nachbarn, damit dürfte die Ankündigung von jungen Familien mit Kindern wohl Makulatur sein, aber keine Sorge, die schaffen das.

GröFaz – Größte Führerin aller Zeiten.

Beschwerden bitte direkt an die Größte Führerin aller Zeiten. Die äußerte sich am 1. Dezember 2003 in Leipzig wie folgt:

Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit! Eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern!

„Gipfel der Verlogenheit“ – da hat Frau Dr. Merkel wohl mal die Wahrheit getroffen.

Es geht los – nur in der Hufnerstraße ist es ruhig

Österreich, am 22.10.2015 – es geht los, die Situation gerät außer Kontrolle. Bald auch hier bei uns, ganz sicher.

Das Flüchtlingsheim in der Hufnerstraße scheint noch immer nicht perfekt zu sein – fast einen Monat nach der Übergabe wird hier weder gefördert, noch gewohnt. Schaffen die das?

Und während die Öffentlichkeit noch über PEGIDA diskutieren, wird in Dresden mitten am Tag eine Frau von zwei Südländern vergewaltigt. Aber hey, das ist nicht wichtig, auf der Pegida hat jemand das Wort „KZ“ benutzt, DAS ist richtig wichtig. Die Bedeutung seiner Aussage ist doch egal, ER HAT „KZ“ GESAGT! Und die Südländer hatten vielleicht Druck und keine Frau hat sich um sie gekümmert, das ist doch auch irgendwie Rassismus.

Keine weiteren Fragen, alle schön weiterschlafen.

Zusammenrücken in Barmbek, die Zuwanderer kommen

In der Hufnerstraße 51 ist noch immer niemand eingezogen, ganz so dringend scheint es also nicht sein. Aber es kommen pro Tag 15.000 Neubürger nach Deutschland, davon 500-600 nach Hamburg, da heißt es vordenken. Hat der Senat schon mal gemacht. Kann im wahrsten Sinne des Wortes eng werden.

Ein Tipp vorab: Sie haben ungenutzte Räume oder gar freie Etagen in ihrem Eigenheim, z.B. weil die Kinder schon ausgezogen sind? Das sollten Sie nicht zu laut erzählen, denn sonst könnten Sie ganz schnell Opfer neuester staatlicher Zwangsmaßnahmen zur Unterbringung von Zuwanderern werden („Flüchtlinge“).

In Hamburg hat der Senat am 02.10.2015 das Gesetz zur Flüchtlingsunterbringung in Einrichtungen beschlossen. Schon die Bezeichnung ist bewusst irreführend, denn diese „Einrichtungen“ sind nicht etwa Asylantenheime, sondern private Wohnungen, Grundstücke oder Gebäude. Also Ihre und meine. Eher weniger die der Eliten an der Elbchaussee.

Glauben Sie nicht? Der Bürgermeister hat nur von leerstehenden Gewerbeimmobilien gesprochen? Nun, ihr Vertrauen ehrt sie. Ich persönlich traue den Politikern nicht mehr so recht über den Weg und ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung:

gesetz1

Da steht nichts von einer Beschränkung auf Gewerbeimmobilien. Da steht „privater Grundstücke und Gebäude oder Teilen davon“.

Angeblich sei die Sicherstellung nur dann zulässig, wenn Grundstück, Gebäude oder Teile davon „ungenutzt“ seien, aber hier hat der Gesetzgeber schon gleich einen Fallstrick ausgelegt, denn: Als „ungenutzt“ gilt es auch dann, wenn die Behörde der Meinung ist, dass eine Scheinnutzung vorliegt, um die Sicherstellung zu verhindern. Ob eine solche Scheinnutzung vorliegt, entscheidet die Behörde ganz willkürlich nach eigenem Gusto. Und in Deutschland ist ziemlich genau geklärt, wie viel Platz ein Single oder eine Familie benötigen, ohne in ihrer Persönlichkeitsentfaltung eingeschränkt zu sein, das ist alles wegen Hartz IV schon ausgeurteilt worden.

Widersprüche und Klagen dagegen haben keine aufschiebende Wirkung, sie werden auch finanziell entschädigt und außerdem ist es ja nur vorübergehend. Und wer jetzt mit dem Grundgesetz kommt, von wegen die Wohnung ist unantastbar – auch daran wurde gedacht:gesetz2

Ich kann regelrecht hören, was Sie jetzt denken: Spinnerei, das wird niemals passieren, Rechtsstaat und so weiter. Dann lesen Sie bitte mal, was der Innenminister des Saarlandes heute im Interview gesagt hat:

saarland

Na dann, gute Nacht.

 

Gewalt eskaliert – noch nicht in der Hufnerstraße

Sehen wir uns die letzten Meldungen an, dann steht fest, dass die vorhergesagte Gewalteskalation jetzt auf allen Seiten beginnt.

150913_WALKER_REFUGEES_14277x

Ein Bild von Reuters, aufgenommen in Griechenland. Nach der Anlandung von Booten kommt es dort schnell und zuverlässig zu ersten Auseinandersetzungen.

In Thüringen hat ein Afghane am Samstag einen anderen Flüchtling erstochen. Sogar der Spiegel berichtet. Kommentare sind dort natürlich noch immer nicht gewünscht, man wartet noch auf Anweisung aus Berlin.

Der deutsche Jugendliche, der von dem Flüchtling niedergestochen wurde, konnte aufgrund seiner schweren Verletzungen noch nicht vernommen werden.

Ein weiterer Mord geschah ebenfalls am Samstag in Neuenkirchen – ein Somalier hat einen Landsmann umgebracht, ebenfalls erstochen.

drohe

Das Problem kennt man aus Nachkriegsdeutschland: Als es kalt war, zündeten die Menschen reihenweise ihre Notunterkünfte an und ermordeten sich gegenseitig.

„Nur“ Brandstiftung hat Hamburg zu verzeichnen, ein Ägypter hat hier 14 Wohncontainer angezündet. Das klingt komisch, denn nur die Zeltbewohner in Hamburg hatten mit Brandstiftung gedroht, um endlich „Apartements“ gestellt zu bekommen.

Wir brauchen Bilder, wir brauchen solche Bilder. Darüber sind sich die Medien einig. Jeder wird die Toten sehen lernen!

Die Polizeigewerkschaft fordert einen Zaun, weil sie soziale Unruhen aufziehen sieht, die sie nicht mehr unter Kontrolle halten können. Wörtlich heißt es, jemand müsse „die Notbremse ziehen“. Ob diese Nachricht bald wieder entfernt wird?

Mit jedem weiteren Flüchtling wird dieses Potential selbst in der tiefsten Provinz aufgebaut. Das kann dann selbst die Presse nicht mehr wegreden.

Wie wollt ihr verhindern, dass wir alle bald unschöne Szenen auf unseren Strassen sehen werden, direkt vor unserer Haustür? Mit Lichterketten? Ist das euer Ernst?

1-format530

Herzerwärmend, die süßen kleinen Sozialromatikerinnen. Im harten Einsatz für die Flüchtlinge. Hübsch sind die, die jungen blonden Frauen…

Unsere Regierung hat den Bürgerkrieg nach Deutschland geholt und ist nach wie vor vollkommen planlos.

Und in der Hufnerstraße… passiert gar nichts. Die Handwerker sind seit fast 3 Wochen fertig, aber es sind wohl noch Schönheitsarbeiten erforderlich. Die Not kann so groß dann ja wohl nicht sein oder sind die Flüchtlinge zu traumatisiert, um in nicht vollständig renovierte Gebäude zu ziehen? Oder ist der Verein fördern+wohnen wirklich so inkompetent, wie es den Anschein hat?

hamburghbf

Eine ankommende Gruppe traumatisierter Facharbeiter. Die Menschen in den Warn-Westen und Migrationshintergrund helfen den neuen Migranten. Oben rechts eine Darstellerin für den neuen Film „SCREAM“.

Hier ein Bild vom Hamburger Hauptbahnhof, ein Abend in dieser Woche. Jeden Tag kommen laut Bürgermeister 500-600 Zuwanderer hier an. PRO TAG, ICH REDE VOM TAG.

Celle, nicht Barmbek. Bald ist es so weit.

 

Montag, 12. Oktober 2015 – was sehen wir: Die von Krieg traumatisierten Flüchtlinge haben sich gegen die Kälte vermummt. Die Schlagstöcke haben sie den pösen Nazis weggenommen, daraus wird Brennholz gemacht. Der Ruf „Allahu Akbar“ heißt übersetzt: „Danke für die Gastfreundschaft“

Darauf antworten wir mit lauten Rufen: REFUGEES WELCOME! – REFUGEES WELCOME! – REFUGEES WELCOME!

(Hat noch jemand Teddybären zum Verschenken übrig?)

Es kommen jeden Tag 10.000 neue Zuwanderer. Pro Tag, ich rede vom Tag! Natürlich nur, bis die Welle aus Afghanistan und Afrika ankommt, dann werden es paar mehr. Aber wir schaffen das!

Über die Hufnerstraße hinaus geblickt…

demobildDa die Regierung die Zahlen nicht mehr erfasst, ist man auf die kursierenden Zahlen angewiesen. Demnach ist im November mit 0,4 – 0,5 Mio. Flüchtlingen (Einreise in Bayern) zu rechnen. Eine Verdoppelung steht mindestens bevor. Die Menschen wird man nicht mehr einfach so zurück schicken können. Binnen einer Woche sind es demnächst 100.000 Asylbewerber, deren Anträge geprüft werden sollen. Deutschland hat keine politische Antwort auf täglich über 10.000 nicht registrierte Zuwanderer, egal ob nun zentral oder dezentral aufgestaut wird.

Mal ein Gedankenspiel, wie es weitergehen könnte. Und sagen Sie jetzt bitte nicht „Spinnerei“, sonst frage ich, wie Sie die aktuelle Situation da draußen vor wenigen Monaten noch genannt hätten.

Es ist nicht mehr an der Zeit, die Massen aufzuhalten. Mit den sinkenden Temperaturen, also jetzt, geht das Chaos los. Das ohnehin zu erwartende Elend, wird sich so sehr in unsere Köpfe einbrennen, dass wir nicht daran zurückdenken werden wollen, wenn uns unsere Kinder in ein paar Jahren nach der Schule fragen: „Wer war Schuld daran, dass in Deutschland 2015 die Situation auf einmal so sehr eskalierte?“

Es läuft auf Bundeswehreinsätze und militärische Kooperationen auf EU-Ebene hinaus. Die Polizei wird signalisieren, dass sie die innere Sicherheit nicht mehr gewähren können wird. Auch die Krankenversorgung, insbesondere Notfallversorgung, stößt in weiten Teilen NRW und Bayern in diesen Tagen an ihre Grenzen. Wir haben die Anzahl der Hilfsbedürftigen deutlich unterschätzt.

angela_merkel_asylpolitik_grenzkontrollen_schengen_0Nach Herrn Sinn wird auch die Politik einen großangelegten Bundeswehreinsatz im Inneren fordern. Das Signal eines großangelegten Bundeswehreinsatzes im Inneren wird zur richtigen Zeit geliefert werden. Und wir werden es dankend annehmen. Sei es bei der Errichtung von Zeltstädten, als auch bei der Schaffung großangelegter Pufferzonen im Süden des Landes. Es drohen Ausschreitungen, deren Ursachen in einer Rückankunft der Flüchtlinge in der Realität Europas, der Bewusstwerdung, dass es hier keine Hoffnung auf Ruhe gibt, begründet sind. Doch vorsichtig: Medial wird man uns das Ganze unter dem Deckmantel terroristischer Übergriffe eintrichtern. Diesbezüglich erwarte ich in den nächsten Tagen eine deutliche Veränderung der Medienberichterstattung. Die kommenden Events, um auch die Millionen Flüchtlinge mental auf einen „VORSICHTIG-BENEHMT-EUCH-SONST-DROHT-VERHAFTUNG-ZUSTAND“ vorzubereiten verhindert niemand mehr! Hoffentlich darf man anschließend noch neutral bleiben und daran erinnern, dass der zu erwartende Terror keinen Krieg zwischen dem deutschen Volk und den hier anreisenden Hilfsbedürftigen begründet, sondern Teil einer bereits das Ruder in die Hand genommenen militärischen Strategie ist.

12074982_912478645484483_2700072707550617149_nWir werden die Menschen in „kontrollierbare“ Massenlager unterbringen, um dem Ansturm versorgungstechnisch gerecht zu werden. Dazu werden die an der deutsch-österreichisch liegenden Landstriche ins Auge gefasst werden. Bundeswehrsoldaten werden aus Sicherheitsgründen für die Stadtregionen bereit gestellt, Soldaten für den Aufbau der Infrastruktur und die Bewachung der Zonen.

Der Ernst der Lage wird noch gar nicht verstanden. Niemand rechnet derzeit ernsthaft damit, dass die Versorgung aufgrund der Massen nicht mehr möglich sein wird, dass eine Bewältigung der Krise es erfordert, die bisweilen bekannten Freiheiten hinter sich zu lassen. Dies wird dazu führen, dass die Menschen sich nehmen müssen, was sie brauchen, dass die innere Sicherheit nicht mehr durch Polizeiaufgebote garantiert werden kann, dass es einen landesweit den Umständen angepassten Militäreinsatz erfordern wird. Zum Schutze des Miteinanders.

Peoplefallingintohell-1