Schwuppen dürfen bald heiraten. Komisch, ich dachte immer, die gefallen sich darin, anders als die normalen Spießer zu sein. Was für ein lächerliches Ablenkungsmanöver von den wahren Problemen unserer Gesellschaft…
Schäuble hat stolz verkündet, die gesamte Legislaturperiode ohne neue Schulden ausgekommen zu sein. Er will weiterhin sparsam sein, daher sind höhere Zuwendungen zur Sozialversicherung leider nicht drin. Wir können also 60 Mrd. für die Einwanderung von Analphabeten erbringen und 7 Mrd. Brennelementesteuer zurückzahlen, aber für die Bürger in diesem Land ist alles zu teuer. Dabei wird die Sozialversicherung in Zukunft deutlich teurer werden, man schätzt die saldierten Gesamtkosten eines einzelnen Zuwanderers auf 450.000 Euro, also die Vollversorgung mit Beginn der Zuwanderung in unser Sozialsystem bis zu seinem Tod.
Auch von der verheerenden Geldpolitik der EZB spricht Schäuble nicht, nur dadurch sparen er und die Pleitestaaten der EU Milliarden an Zinsen in ihrem Haushalten. Die Bürger sind zum Glück zu doof, ihre Enteignung zu begreifen.
Und dann kommt die Welt mit dem Artikel „Deutschland ist das größte Ziel der Zuwanderung“ um die Ecke, der die negativen ökonomischen Effekte der unkontrollierten Zuwanderung von Arabern und Afrikanern zwar benennt, aber mit dem Fazit beginnt: „Für unseren Wohlstand muss das nicht schlecht sein. Es ist die komplette Volksverdummung. Der Artikel ist mittlerweile von der Hauptseite der Welt verschwunden, fast 1.000 Kommentatoren haben durchweg ablehnend und höhnisch auf diese pure Ideologie reagiert.
Auf dem Hinterhof putzen die deutschen Hilfsarbeiter wie jeden Morgen die täglichen Hinterlassenschaften unser Gäste weg, die nicht einmal die geringsten Integrationsbemühungen zeigen. Die Kosten für deren Versorgung explodieren und auch der Wohlstand der öffentlichen Sicherheit nimmt jeden Tag ab.
Ich verstehe einfach nicht, warum gebildete Menschen sich diese Situation ständig schön reden und die Realität nicht wahr haben wollen.
Dieses Bild beschreibt es sehr schön. Möge jeder für sich beurteilen, wo wir gerade stehen.