Bei diesen warmen Temperaturen ist vor Mitternacht kaum an Schlaf zu denken, wenn man unmittelbar angrenzend an ein Heim voller lebensfreudiger und kulturfremder Zuwanderer lebt. Ständiger Lärm, laute Auseinandersetzungen untereinander und völlig freidrehende Kinder sind die berühmte Kulturbereicherung, die ich laut Bundesregierung akzeptieren muss, weil sie mich vor Inzucht und Rentenarmut schützt. Wer das nicht muss, das sind die Menschen in Poppenbütte, Eppendorf und Blankenese.
Wenn man gegen Mitternacht eingeschlafen ist, um dann um 2 Uhr in der Nacht vom Lärm eines Kampfgeschehens mit Gebrülle von 6 Zivilpolizisten und 3 flüchtenden Kleinkriminellen unsanft geweckt zu werden, dann wird es langsam lästig. Denn ich dummes Steuerzahlvieh muss ja am nächsten Tag konzentriert arbeiten, während die Straftäter von der Kuscheljustiz schon längst wieder nach Hause ins Bett entlassen wurden.
Namen und Nationalitäten hat die Hamburger Polizei nicht genannt, also dürfen wir davon ausgehen, dass es nicht Klaus, Stefan und Martin gewesen sind. Lustiges Detail am Rande: Während die Polizei den ersten Täter überwältigt und den Hof mit Taschenlampen nach (echten!) Flüchtlingen absucht, geht nach 10 Minuten das Licht im Container des Sicherheitsmenschen an. Verträumt kommt er aus seiner Butze und guckt, was denn los ist… Ich glaube, hier steckt Einsparpotenzial und Ertragsmaximierung für Fördern+Wohnen. Die Sicherheitsleute unternehmen nichts gegen Lärm und würden es offensichtlich nicht einmal bemerken, wenn man ihnen den Container unter’m Hintern anzündet. Und was macht f+w? Sie stellen einen zweiten Container auf! Wahrscheinlich für einen zusätzlichen Security-Migranten. Das kann man sich alles gar nicht ausdenken!
Was bringt so ein gestohlenes Fahrrad beim Hehler eigentlich ein? 50 Euro? Dafür schlagen die sich die Nacht um die Ohren? Meine Güte, was passiert denn erst, wenn diese Kulturentreicherer größere Ansprüche an die Ausbeute stellen, überfallen sie dann alte Omas und klauen ihnen den Einkaufsbeutel?
Die Situation verschlimmert sich zusehends. Da müssen jetzt die Journalisten ran. Konsequent schaltet jetzt auch Welt.de wie die übrige Mainstream-Presse die Kommentare ab und predigt völlig ungehemmt die verordnete linksliberale Ideologie. Goebbels wäre begeistert.
Wem jetzt noch nicht schlecht ist, der möge sich diese Aussage der Tagesschau-Redaktion auf der Seite von Vera Lengsfeld durchlesen. Wer sich nicht erinnert: Vera Lengsfeld ist eine ehemalige Bundesministerin.
Wir sind dabei zu dem Schluss gekommen, uns eine gewisse freiwillige Zurückhaltung aufzuerlegen, was die Berichterstattung über Bluttaten angeht.
Die Realität hat uns bald in jeder Ecke des Landes eingeholt. Ob beim Einkaufen, auf der Strasse oder der S-Bahn. Nur am Arbeitsplatz bleibt uns der Anblick erspart. Den Rest kann sich jeder selber denken. Es wird nicht mehr lange dauern, bis es niemand mehr gewesen sein will.