بغداد in der Hufnerstrasse

Er ist wieder da!

Beugehaft knackt keine Verschlüsselung, Migranten aus islamischen Ländern sind eine Bereicherung und die Erde eine Scheibe.

Zur Sache, wie hat sich unser Menschenexperiment im Hinterhof entwickelt? Das Fazit für den schnellen Leser: Erwartungsgemäß. Es ist laut, Anpassung ist für Angehörige des Stammes „Nimm“ ein Fremdwort und keiner der Gutmenschen traut sich, den geschenkten Menschen die Regeln unseres gesellschaftlichen Miteinanders beizubringen. Wir erleben Kultur(losigkeit) auf unsere Kosten, live und direkt im Hinterhof.

Hurra

Marjan Mobayyen ist eine von ihnen. Kann weder fehlerfrei schreiben noch Emails versenden, ist aber mit Migrationshintergrund perfekt für die Flüchtlingshilfe qualifiziert. Auf in ein verdummendes Deutschland.

Wir werden von Amateuren regiert und ins Abseits verwaltet. Bestes Beispiel ist Marjan Mobayyen, Koordinatorin des Ehrenamtes rund um Flüchtlingsunterkünfte von der Freien und Hansestadt Hamburg. Ihre beste Qualifikation für den Job: Sie hat Migrationshintergrund. In Wien hat sie Geschwätzwissenschaften studiert („kritische Rassismusförderung“), in Hamburg dann noch „Irgendwas-mit-Marketing“.

Offensichtlich ist sie jedoch zu blöd, eine Mail ohne offenen Adressatenkreis an die Anwohner der Hufnerstraße zu versenden und beweist fünf Minuten später ihr vollständiges Unwissen über die Funktion des Internets, indem sie eine Mail „zurückzurufen“ versucht. Ihre Inkompetenz gipfelt in unzähligen Rechtschreibfehlern in einem Text einfachsten Inhaltes. Sie tut schreiben wie denkt sie.

Ich entschuldige mich heute für jeden einzelnen Blondinenwitz, den ich je gemacht habe – aber konnte man damals dieses Elend an heutiger Dummheit erahnen?

irgendwasmitmarketing

„Marketing und Medien“ – Rechtschreibung und Versenden von Emails gehören nicht zu den „Studieninhalten“, ob sie sich das Ausbildungsgeld erstatten lassen kann?

Marjan, Mäuschen! Offizielle Mails der Stadt Hamburg sollten stets mit korrekter Rechtschreibung unter Einhaltung des Datenschutzes verschickt werden. Sonst haben wir hier bald Verhältnisse wie in deiner Heimat und damit meine ich nicht deinen „Studien“ort Österreich. In der freien Wirtschaft hättest du dafür eine Abmahnung kassiert. Aus bekannten Gründen muss ich leider von einer Mitteilung beim Datenschutzbeauftragten absehen.

Zur Klarstellung: Das ist das zweite Mal, dass die Amateure der Stadt Hamburg gegen den Datenschutz verstoßen und ein Bundesgesetz nicht einhalten – ein privates Unternehmen hätte so ein wiederholter Verstoß einen sehr hohen sechsstelligen Betrag gekostet. Ich behalte mir daher vor, die 272 Empfänger der Mail demnächst zu einer Diskussion auf meine Seite einzuladen. Mich dünkt, ich sollte dafür eine „besondere“ Einladung verwenden, Anregungen werden gerne entgegen genommen.

Zum Hinterhof: Es sieht aus wie ein Elendsquartier mit Massengrab. Es hört sich an wie ein Hinterhof in Bagdad. Vier kleine Kinder brüllen sich ständig aus 54032_90_1464327824Leibeskräften an, sie können einfach nicht normal spielen, insbesondere die kleinen Prinzen müssen immer brüllen und aggressiv ihren Rang behaupten. Scheint aber normal zu sein, denn wenn sie um 22 Uhr zum Essen gerufen werden, brüllen die Eltern ebenfalls (aus dem Fenster). Eltern, die ich übrigens noch niemals mit ihren Kindern habe spielen sehen. Müsste denen halt mal jemand sagen, dass das hier nicht normal ist und befremdlich auf die Anwohner wirkt, die täglich für ihre Finanzierung arbeiten gehen. Bestimmte Weltregionen vermitteln einfach konstant das Lebensgefühl einer Müllkippe. Das hat eine Menge mit Verhaltensweisen, Gewohnheiten und Bildungslücken zu tun, die in letzter Zeit auch direkt vor der heimischen Haustüre zu beobachten sind. Wird im Neusprech auch „Bereicherung“ genannt.

Als ich Kind war, haben wir das Garagentor genau ein einziges Mal als Fußballtor missbraucht, nach einem kräftigen Anschiss (erziehungsberechtigt war damals jeder Erwachsene) war das für immer vorbei. Unsere kleinen Kulturbereicherer schießen so lange auf die scheppernden Absperrgitter, bis der Essensruf erschallt.

Jaja, ich weiß schon, ich bin ein Blockwart. Aber zum einen habt ihr das Elend nicht direkt vor dem Fenster und zum anderen ist aus mir ein angepasster Nettosteuerzahler geworden (Marjan, das ist jemand, der „richtige“ Arbeit hat und für dich und deinen Sozialfimmel aufkommt). Wann sollen die kleinen Paschas denn die Gepflogenheiten unserer Gesellschaft erlernen? Auf der Hauptschule oder erst später in der Sprechstunde der Agentur für Arbeit? Ich mein‘ ja nur, hat ja alles ach so gut geklappt mit der Integration der Gastarbeiter und Folgegenerationen, deren wirtschaftliche Gesamtbilanz bis heute negativ ist.

Eugen hat sich übrigens für immer in seinen abgeschirmten 1.000.000 Euro Garten zurückgezogen und Lebensbilanz gezogen. Tja, der Schaden ist jetzt da, das hilft uns jetzt hier also auch nicht weiter.

eugen

Die ZEIT, Ausgabe 26 2016

Schönen Gruß an die Nachbarn von gegenüber. Ihr hättet eure teure Wohnimmobilie nicht nur mit einem normalen Zaun, sondern zusätzlich mit einem Sichtschutz abschirmen sollen. Tja, am falschen Ende gespart. Jetzt haben die kleinen Migranten-Kinder die Schaukeln eurer kleinen Lieblinge gesehen und sich über und unter dem Zaun durchgemogelt. Es hat genau 90 Sekunden gedauert, bis das dicke rothaarige Kind von der Schaukel vertrieben war – das nennt sich übrigens Migrationsdruck. Köstlich, köstlich, eurer Überforderung zuzusehen, es bedurfte erst einer Realistin aus eigenen Reihen, bis ihr die unerwünschten Besucher wieder auf meinem Hinterhof entsorgen konntet. Aber ich mache euch keinen Vorwurf, am eigenen Zaun und den kleinen Lieblingen hört es schließlich auf, auch die sogenannte Integration (merkt ihr was?).

 

Obwohl… Schweinchen„Wertvoller als Gold sind die Flüchtlinge“. Das sagt Martin Schulz, der allgegenwärtige Präsident des Europaparlaments. Das Gold hätte ich gerne, ansonsten bringen mir diese komischen Vögel nur erhöhte Sozialabgaben und vor allem Lärm. In lauen Sommernächten machen sie Radau im Hinterhof und stören den Schlaf der Werktätigen. Aber ich verstehe schon, langfristig retten sie Europa, denn „die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe“. Hat der Finanzminister gesagt. Klingt aber irgendwie ein wenig nach Nazi, von wegen „Lebensborn“ mit Migrationshintergrund und so. Liebe Damen, was ist denn mit dem schmerbäuchigen Bartträger, der immer und ständig rauchend vor der Tür steht – wäre der nichts für die Zucht? Den geistig Behinderten nehmt bitte nicht, auch wenn es Mitleid erregt, wie die kleinen Migrantenkinder ihn immer mit Stöcken schlagen. Selektion ist bei dem mittelalterlichen Volk eben noch sehr stark ausgeprägt, sie heiraten ja auch gerne innerhalb der Großfamilie. Ob der Herr Minister mir das mit der Inzucht noch mal erklären könnte..?

 

luegeAber jetzt mal im Ernst, liebe Nachbarn: Gleicht ihr die Parolen unserer Eliten und Medien auch mal mit den Zuständen vor Ort ab? Wundert ihr euch nicht über die Diskrepanz? Glaubt ihr den Medien mehr als den eigenen Erfahrungen und Eindrücken? Unsere Journalisten und Politiker fahren nicht mit Bus und U-Bahn, sie gehen nicht bei Aldi einkaufen oder bei Dunkelheit alleine durch die Straßen.

Und für die unkontrollierte Migration unproduktiver Menschen ist plötzlich ausreichend Geld vorhanden, aber nicht dafür, die Schulen vernünftig auszustatten, Pflegepersonal angemessen zu bezahlen und die Kommunen nicht verarmen zu lassen. Jahrzehntelang hat man den Mittelbau unserer Gesellschaft geschwächt, wegrationalisiert oder in prekäre Lebenssituationen überführt und wundert sich nun, daß das Gebäude wackelt.

Ihr könnt einem Seemann nicht in den Bart pissen und behaupten, es würde regnen.

Was bleibt? Ohnmacht, Zynismus und innere Emigration. Das Deutschland, das wir kannten und auf das wir uns verlassen konnten, hat uns verlassen.

GERMANY-DRESDEN-DEMONSTRATION