Tschüß Hufnerstraße, Hamburg.

In Hamburg sagt man Tschüß.

Tschüß,
euer Anwohner51.

Mein Dank für den Austausch geht an Wolfgang, Harald und all die anderen Nazis. Wir alle haben viel zu viel Zeit mit diesem sinnlosen Projekt verschwendet.

Und, liebe Bekannte aus dem wahren Leben:
Ja, sie waren wirklich echt. Einige wenige gibt es.
Ihr Luschen hingegen habt GAR NICHTS gemacht. Bis heute.
Bereitet euch auf Fragen von euren Kindern vor.

anwohner@saumensch:~$ shutdown -P now

Ich respektiere die Zerstörung Deutschlands.

So, das war es für mich.

Merkel und die CDU sind von der Bevölkerung demokratisch bestätigt worden.

Ja, sie haben Verluste zu verzeichnen, aber sie sind bestätigt worden. Das bedeutet einen erneuten Regierungsauftrag UND die nachträgliche Legitimation der politischen Entscheidungen aus September 2015. Frau Merkel hat am Wahlabend deutlich gemacht, dass sie in der Flüchtlingsfrage unverändert weiter machen will. Die FDP hat sich vor der Wahl in Schleswig-Holstein für den Familiennachzug ausgesprochen.

Die AfD hat ein sehr gutes Ergebnis und Ausgangspunkt für die Verfolgungsjagd im Bundestag erzielt, aber die Grünen sind sogar erstarkt. Im Arbeiter- und Migrantenviertel Barmbek wählten sogar 10% die FDP – ein Beweis dafür, dass die stumpfe Masse nur Köpfe und keine Programme wählt. Ich vermute, diese Wähler sind zwar gegen die Merkel-Politik, hatten aber nicht genug Rückgrat, die einzige glaubwürdige Oppositionspartei zu wählen. Aus Angst, man würde damit zum „Rechten“ mutieren – und genau das ist der Punkt:

Die Menschen in Deutschland begrüßen offensichtlich die Maßnahmen zur unkontrollierten Armutszuwanderung in unsere Sozialsysteme und wollen den eingeschlagenen Weg der Selbstzerstörung fortführen. Dem größten Teil der Wähler ist das Parlament ganz offensichtlich gleichgültig. Der Wähler will nicht, dass dort gestritten wird. Er will ordentlich regiert werden. Er sehnt sich nach Ordnung, Sicherheit und Stabilität und sieht in der Wir-schaffen-das-Kanzlerin die Erfüllung seiner Sehnsucht. Das ist Demokratie und die respektiere ich.

Meldungen über Vergewaltigungen, Messermorde und Raubüberfälle durch Migranten sind in den letzten Tagen und Wochen verstärkt an der Tagesordnung gewesen. Das will die demokratische Mehrheit unserer Gesellschaft hinnehmen. Des Volkes Wille muss man akzeptieren, dann will ich auch keine Klagen mehr darüber erheben oder hören.

Wer bin ich, um hier dagegen zu reden?

Wer bin ich, ein Volk zu verurteilen, das beschlossen hat, von der Bühne der Weltgeschichte abzutreten? Ein Volk, das dem Freudschen Todestrieb frönt, der „metaphysischen Hinwendung zum Tode“ wie Spengler eine Zivilisation charakterisierte oder der unbewussten Sehnsucht nach dem Nichts, um der „Last des Seins“ zu entrinnen, wie Ulrich Horstmann es formulierte.

Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft (Aristoteles)

Es ist der Punkt gekommen, an dem man loslassen muss

Nicht aus Trotz und nicht aus Resignation, sondern aus der Akzeptanz und dem Urvertrauen heraus, dass alles, was auch kommen mag, letztendlich seine Richtigkeit hat.

Kulturen kommen und gehen, die Deutschen haben entschieden ihren Untergang nicht abzuwarten, sondern ihn nach Kräften voran zu treiben. Das ist legitim und die letzte wahrhaft freie und ehrliche Entscheidung, die einer Schicksalsgemeinschaft in diesen Zeiten zu treffen vergönnt ist. Einzelinteressen zählen nicht. Wenn ich innerlich ruhig und mental in den ewigen Fluss von Werden und Vergehen eintauche, dann ist es gut, jedes Volk hat seine Zeit.

Ein Blog wie dieses hier wird somit nicht mehr gebraucht

Es war eine sehr interessante persönliche Erfahrung für mich, nicht nur im technischen Bereich der Verschlüsselung und Anonymisierung. Nur ein einzelner Judas aus dem näheren Umfeld hat mich arglistig persönlich bedroht. Es gab einiges an Kritik, sachliche Gegenargumente gab es in keinem einzigen Fall. Die Menschen wollen nicht über Fakten diskutieren, sie wollen einfach nur ein gutes Gefühl haben und sich selbst damit moralisch gut in Szene setzen. Sei es drum.

Eine letzte Ansage

Man kann nicht Millionen bildungsferne Araber und Afrikaner mit deutlich geringerem Durchschnitts-IQ ohne Pass hereinwinken und ihnen und nachziehenden Familien lebenslange Alimentation plus freies Siedlungsrecht garantieren, wenn man der eigenen Bevölkerung die Sozialleistungen aus Kostengründen reduziert und streicht. Denn jedem, der auch nur einen Hauch ökonomischen Verständnisses besitzt, muß die wirtschafts- und sozialpolitische Katastrophe klar sein. Irgend jemand wird die Kosten tragen müssen. Das verursacht Spannungen, die auch ein Überwachungsstaat nicht dauerhaft unterdrücken kann.

Spätestens in der nächsten Wirtschaftskrise ist Schluß. Entweder eine Rezession oder eine erneute Migrationswelle werden der Katalysator sein.

Euch alles Gute.

„Es lebe das heilige Deutschland!

Anwohner51.

Nicht nur in der Hufnerstraße

„Kann doch gar nicht sein“, sagte der Kollege, als ich von den Premiumfahrzeugen und den „Flüchtlingen“ in der Hufnerstraße berichtete.

„Was ist das denn?“, fragte mein Besucher, als Neger Einkäufe aus ihrem PKW mit HH-Kennzeichen in die „Flüchtlings“unterkunft trugen.
Ja, das ist deren Auto, das haben die sich zugelegt, zugelassen auf wen auch immer, bezahlt von wem auch immer. Unterbringung und Vollversorgung für die Sippe zahlt der Staat. Und der Staat sind wir, also du und ich.

Immer wieder diese Ungläubigkeit. „Hör‘ mal auf, jetzt übertreibst du aber!“

Nein, ich übertreibe nicht. Ich erlebe die „Bereicherung“ auf dem Hinterhof vom ersten Tag an und sehe den Widerspruch zum Leben eines werktätigen Steuerzahlers. Eugen kassiert und wir ertragen das – Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren, das alte Spiel.

Wer sich für Zahlen interessiert, sollte sich diesen Artikel über die Vermögensverteilung mal durchlesen. Wir sind das EU-Land mit dem niedrigsten privaten Haushaltsvermögen, der höchsten Steuer-/Abgabenquote, dem geringsten Rentenniveau, den höchsten Strompreisen und der höchsten Zuwanderung in die Sozialsysteme. Noch Fragen?

Im Gegensatz zu euch allen freue ich mich darüber, dass jetzt die kalte Jahreszeit Einzug hält. Da sind die „Flüchtlinge“ nämlich etwas ruhiger, sie feiern weniger, schreien weniger und bleiben stumpfsinnig in ihren Löchern liegen. Herrlich, diese Ruhe.

Und weil allen Verantwortlichen scheißegal ist, was hier auf dem Hinterhof passiert, glaube ich auch diese Meldung sofort. Ich frage nicht mehr, wie das angehen könne, warum niemand was gesehen hat, warum keiner verantwortlich ist… Warum sollten die Profiteure der „Flüchtlings“-krise die Augen auf halten und Unregelmäßigkeiten melden?

50 Personen aus dem Irak wurden von einem Türken in einem LKW geschleust. Die Polizei war anschließend beschäftigt, die Menschen mit Trinken, Essen und dem Notwendigen zu versorgen. Und dann lese ich das hier:

Sie sind mit PKW mit Bielefelder Kennzeichen abgeholt worden. Meine Güte, ausgerechnet Bielefeld.

Abwarten wollt ihr? Ernsthaft?

Wer schafft hier wen!

Darf ich einen alten Barmbeker zitieren?

Realität in der Hufnerstraße

Heute habe ich mich beim Einkaufen in Barmbek ziemlich erschrocken. Gerade habe ich bei Edeka meine Einkäufe eingepackt, als plötzlich…

Überall Polizei, Ansammlungen von Menschen, Transparenten und Trillerpfeifen.

NAZIS?

Nein, zum Glück, es waren einfach nur Barmbeker, die sich für den Erhalt von Thor Steinar einsetzen, einem Fachgeschäft für nordische Bekleidung in der Fuhle. Ob man dafür gleich die Internationale singen muß… ich weiß ja nicht. Aber so ist unser solidarisches Arbeiterviertel, hier soll jeder sein Ein- und Auskommen haben. Helmut Schmidt hat hier übrigens seine Loki kennengelernt, gar nicht weit entfernt, im Fischgeschäft ihrer Eltern.

Ich habe heute ein paar Flaschen wirklich gutes Bier gekauft und bereits auf dem Balkon kalt gestellt. Das wird am Wahlsonntag mit den Kameraden geleert, nach gemeinsamem Wahlgang (send pic!) werden wir um Punkt 18:00 Uhr Prost rufen:

Dabei muss sich jeder vom Fernseher wegdrehen und darf erst gucken, wenn der erste Halbe weg ist. Auf Ex, meine Herren.

Und die Kleine hier ist nicht eingeladen.

 

Diese Woche kam diese deprimierende Meldung rein… Frau ist nicht mal mehr auf abgelegenen Nordseeinseln vor Mann sicher.

Ich habe darüber mit einer alleinstehenden Kollegin gesprochen, die abends gerne mal ausgeht, Musicals besucht und andere Leute irgendwo in der Stadt trifft. Und alles mit den Öffentlichen abfährt. Eine Meinung für die Wahl am nächsten Sonntag hat sie noch nicht. Komisch, im Geschäft ist sie eine rationale und vernünftige Person.

Es ist überflüssig, für die AfD Werbung zu machen. Die AfD wird zweifelsohne in den Bundestag kommen. Die AfD braucht ohnehin ihre Zeit, um die Regeln im Politikbetrieb zu erlernen. Und bei der nächsten Wahl wird die AfD die Mehrheit haben. Ganz sicher.

Denn die Realität ist eine andere, als die Geschichte, die mittels Medien vermittelt wird.

Da ist noch genügend Platz für weitere rotgefärbte Großstädte. Und Deutschland ist so reich, wir schaffen das.

Realität ist jetzt, hier, da draußen. In der U-Bahn, in den Seitenstraßen.
Realität ist da, wo die Politiker niemals sind. Da, wo roher und brutaler Gewalt Demütigung und Schmerz folgen.
Realität kann man nicht dauerhaft falsch darstellen, wenn die täglich erlebte Realität widerspricht.

Die Regierung hatte zwei Jahre Zeit, die Realität an die Lüge anzupassen. Sie hat es nicht getan. Sie hat vielmehr versucht, realistische Beschreibungen im Internet zu verbieten und ihr Personal an Geschichtenerzählern aufgestockt. Das war eine Fehlinvestition. Jetzt ist die Realität überall. In den Parks, nicht nur in der Nacht, sondern auch am hellen Tag. In der Bahn, auf offener Straße, im Bahnhof. Da, wo die Mittelschicht anwesend ist.

Unsere politischen Eliten haben die Realität unterschätzt. Nicht zum ersten Mal.

Es wird Folgendes passieren:
Sobald die Realität bei den Menschen angekommen ist, wird sie sich dort mittels des Schmerzes einbrennen. Schmerz ist die beste Lehrmethode, denn Schmerz vergisst man nicht. Schmerz ist absolut überzeugend, nach einem unwillkommenen Schwanz in der trockenen Muschi oder einer Faust in den teuer gepflegten Zähnen nebst geklautem Handy können ARD, ZDF, Spiegel und die Süddeutsche behaupten, was sie wollen. Schmerz ist absolut. Schmerz wird die Realität mit unendlicher Geschwindigkeit verbreiten und als solche verfestigen.

Wenn diese Realität dann durch die AfD im Bundestag vertreten ist, sie folglich dauerhafter Bestandteil der repräsentativen Meinungsvertretung wird, dann ist diese Realität bald auch die vermittelte Realität. Alle abweichenden Realitätsbeschreibungen werden zu Minderheitsmeinungen. Sie werden aus der Kommunikation rausgedrängt. Die Medien werden die Nicht-Realität nicht mehr vertreten können, wenn sie Medien bleiben wollen. Am Ende werden alle den Schmerz teilen.

Unaufhaltsam. Später werden die Geschichtsbücher fragen, warum die Deutschen das nicht früher erkannt haben. Warum niemand etwas unternommen hat.

Wer die Augen nicht zum Sehen benutzt, wird sie später zum Weinen brauchen. Wer nur mittels Schmerz lernt, der wird auch nicht mittels Verstandes auf Schmerz reagieren.

Das ist das Problem.

Das wird unser nächstes Problem.

Viva La Vulva in der Hufnerstraße

Es eskaliert. Wolfgang und Harald rufen in den Kommentarspalten zum Penisvergleich auf. Hintergrund sind die Ergebnisse aus dem Wahl-o-Mat – jeder von uns will der größere AfD-Nazi sein.

Als Ordnungsruf darf ich mal die linksjugend-solid zitieren: Mehr Fotzen, weniger Pimmel. Bitte meine harte Ausdrucksweise entschuldigen, aber nichts anderes fordern die auf ihren Aufklebern, so sieht es doch nun mal aus. Darf ich daher meine Nazi-Kollegen also bitten, sich wieder aufs Wesentliche zu konzentrieren?

Die linksjugend-solid schon wieder. Sie verlangen „Schluss mit der Hetze!“, nachdem ein unreifes Kind aus ihren Reihen viele tote Deutsche sehen wollte. Schuld an der Hetze der Genossin und angehenden Studentin der Geschätzwissenschaften ist natürlich die AfD. Weil die so hetzt. Das ist ohne Logik, das muss man nicht verstehen, nur glauben. Und aus diesem Grund klatschen die jetzt diese Aufkleber an unsere Laternen:

Einen Hinweis an Manni, den Hausmeister: Die „Flüchtlinge“ haben mal wieder Gebrauchtmöbel aussortiert, wahrscheinlich die Spende des bei Edeka ermordeten Ingenieurs. Die Kindern zerlegen das Teil gerade und verstreuen die Einzelteile in alle Himmelsrichtungen des Hinterhofes. Die Erwachsenen ignorieren das natürlich. Lieber Manni, morgen bitte mehr Zeit zum Saubermachen einplanen, zur Not einfach mal die Kippenstummel liegen lassen. Und im Gebüsch liegt jetzt auch die Verpackung eines XXL HD-Fernsehers, bitte die auch wegräumen. Beherrscht die Sat-Anlage des „Flüchtlingsheims“ eigentlich HD-Signale? Fragen! Wenn nicht – sofort nachrüsten, HD ist Menschenrecht!

Es sind immer mehr „junge Männer“ in der Unterkunft zu erkennen. Bunte Turnschuhe, ordentlich Party und Rückkehr um 6 Uhr am Morgen. Ich dachte, das hier sei eine Familienunterkunft? Und wie es so ist im Leben, wenn man einen Trog aufstellt, dann kommen die Schweine. In dieser Woche habe ich eine junge Deutsche gesehen, die morgens mit frisch gemachten Haaren aus der Unterkunft zur Bahn eilte. Man kommt als Anwohner aus dem Staunen nicht heraus. Deutsche Autos, deutsche Freundinnen und deutsche Transferleistungen – die Integration der „Schutzsuchenden“ klappt doch…

Syrien: Mit einem Besucherrekord ist vor zwei Wochen die 59. Internationale Messe in Damaskus zu Ende gegangen. 2,2 Millionen Besucher waren nach Angaben der Messegesellschaft zu den Ausstellungshallen und -zelten an der Flughafenautobahn bei Damaskus geströmt. Deutschland hat kräftig unterstützt. Jetzt werden dort Arbeiter gebraucht – ob deutsche Arbeiter das übernehmen sollten? Die Syrer haben es sich hier doch gerade erst richtig gemütlich gemacht.

Die Syrer, Afghanen und Nafris und ihre endlose kulturelle Bereicherung der Eigentumsübertragung und sexuellen Stimulation halten die Parteien sehr erfolgreich aus dem Wahlkampf heraus. Erstaunlich, aber es klappt ganz hervorragend. Das muss man auch mal lobend erwähnen, das ist eine propagandistische Meisterleistung!

Ich persönlich bin jedoch in diesem Modus:

Gruß vom Anwohner „Das Pferd“ 51.

In diesem Augenblick wird Florida auch bereichert, allerdings durch Naturgewalten. Dazu ein kleiner Bildervergleich, wie unterschiedlich „Menschen“ sich in solchen Situationen verhalten.

Einschläge in der Hufnerstraße

So wird er aussehen, der finale Abschied des Blogs.

Schade, ich dachte eigentlich, bis zum 1.10. (Inkrafttreten von Heikos Zensurgesetz) Ruhe zu haben. Aber vor der Bundestagswahl ist jetzt eine Löschungswelle bei Facebook und auch bei WordPress.com gestartet worden. Die Seiten von Conservo und Honigmann sind über Nacht vom Betreiber gesperrt worden.

Am 30.9.2016 hat mir Automattic Inc. einen „Request for Preservation of Records“ zur Kenntnis gegeben, der vom „U.S. Department of Justice“ aufgrund einer deutschen Anfrage übermittelt wurde. Automattic Inc. hat damit gegen die Bitte des Justizministeriums verstoßen. Man wollte nicht, dass ich über die Ermittlungen informiert werde. Das hatte mir eigentlich Hoffnung gemacht, von wegen „freie Meinungsäußerung“ und „Free Speech“.

Wenn „Wir schaffen das“ es erfordert, dass Widerrede unterdrückt wird, dann ist das wohl gut.

Die folgenden beiden Bilder habe ich selbst am Hbf in Hamburg gemacht, vor ziemlich genau zwei Jahren.

Ich weiß nicht, wie es euch geht: Beim Betrachten der Bilder muss ich heute laut lachen. Ging mir aber auch schon 2015 vor Ort so.

Dem letzten Wunsch des Muselmanns kann ich mich nur anschließen. Danke für zwei Jahre Gastfreundschaft, liebes WordPress.com. Heute seid auch ihr Hersteller aus dem ehemaligen „Land der Freiheit“ nicht mehr vertrauenswürdig. Ich hätte damals einen Server in Russland aufsetzen und verwenden sollen. Aber dieses Blog war eine spontane Idee und die aktuellen Zustände in diesem Land habe ich mir damals wirklich nicht vorstellen können.

Glück auf!

PS: Der Reaktionär hat auch wieder abgeliefert. Angucken: