Hallo liebe Nachbarn und alle an unserem Ghetto Interessierte!
Na, wie ist die Stimmung?
Herrlich, oder? Langes Wochenende genießen, Blätterkrokant-Eier naschen, Frühlingsbeginn feiern.
Auf unserem Hinterhof herrscht die Ruhe vor dem Sturm, der große Abbruch-Bagger ist weg, jetzt den letzten Schutt abgefahren und für die neuen Menschen noch einmal feucht durchgewischt. Und Florian zieht heute WLAN-Strippen zur kostenlosen Internetversorgung der uns geschenkten Menschen… weiter unten gibt es noch mehr aktuelle Bilder.
War sonst noch was? Brüssel, nur 30 Tote, die zählen wir doch nach 3 Tagen am Straßenrand deutscher Verkehrswege. Wolfgang hat in seinem Kommentar schon alles gesagt.
Flaggen auf Halbmast, Solidaritäts- und Bestürzungsbekundungen, Blümchen ablegen, “Je Suis Bruxelles”-Plakate drucken, gemeinsamer Trauer- und Protestmarsch, von Einzelfällen plappern und den Nazis die Schuld geben.
Und mein Lieblings-Arschloch Helmut von gegenüber verliert zusehends die Bodenhaftung:
Wie vorhergesagt, ich bin jetzt kein bißchen überrascht. Kein “politischer Islam”, sondern […] psychisch kaputte Amokläufer.
Von allen Spielarten des Islam scheint diejenige am häufigsten sein, die nichts mit dem Islam zu tun hat. Und die Bundesregierung hat das wahre Problem erkannt und angekündigt, von 2017 an doppelt so viel Geld für den „Kampf gegen Rechts“ auszugeben.
Ganz konsequent Justizminister Maas: Er will Mord zukünftig nur noch mit 5 Jahren Haft bestrafen, wenn z.B. der Neger von einem Deutschen beleidigt wird und dann zur Ehrenrettung zustechen muss.
Dann wird ja alles gut.
Oder auch nicht. Ich lese die unzensierten stündlichen Polizeimeldungen: Einbrüche durch Rumänen und Bulgaren und schwere Straftaten durch Syrer, Afghanen und anderen „Schutzsuchenden“ – das ist Dauerprogramm. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich will mich nicht daran gewöhnen. Und an Anschläge als Dauerzustand schon gar nicht. Die Politik kann das alles längst nicht mehr steuern und die Medien nicht mehr umdeuten oder verschweigen. Die Aussagen der Politiker gleiten zunehmend ins Lächerliche und Absurde ab.
Was machen wir dagegen?
Weiter abwarten? Gründen wir eine Bürgerinitiative, wie es sie in Klein Borstel, Eppendorf und Rissen sowie mittlerweile als Dachverband für alle zwölf Hamburger Initiativen gibt? Ihr Anwohner von gegenüber habt doch letzten Sonntag Plenum im Garten abgehalten, was ist denn dabei herausgekommen? Lasst mich raten: Ihr wollt einen Zaun hochziehen. Vielleicht sollten wir gemeinsam..?
Mit den Menschen aus der Dritten Welt kommen auch die Probleme aus der Dritten Welt. Es gibt einen kausalen Zusammenhang zwischen steigender Kriminialität, sinkendem Bildungsniveau und der Masseneinwanderung von Menschen aus dem vormodernen, unterentwickelten arabisch-afrikanischen Raum. Auch in unserem Hinterhof, das ist so sicher wie das Alluah-Snackbar nach dem nächsten Knall. Integration erkenne ich nur daran, dass jetzt bereits zwei Fahrzeuge von Flüchtlingen genutzt werden und der Bedarf nach Internet ungebrochen ist.
Öffentlich darf man den Feind unser freien Gesellschaft nicht benennen
Politische Tatenlosigkeit verschanzt sich hinter „Jetzt-erst-recht“-Bekenntnissen, die nicht länger halten als bis zur nächsten Tat, sei es ein Anschlag in Europa oder ein Überfall in Barmbek. Jetzt mal so unter uns, es ist offensichtlich: ‚Weiter-so’ ist keine Option. Wenn die Regierung mit der Millionenaufnahme nur einen Zeitgewinn bis zur Lösung der Probleme in Afrika und Afghanistan erreichen will, dann zeugt das von grenzenloser Inkompetenz. Das müssen wir begreifen. Selbst der Strippenzieher Florian nennt diese Politik in seinem Kommentar konzeptlos, fördert trotzdem aktiv die Zuwanderung durch Bereitstellung von kostenlosem Internet – bis ins letzte Zimmer. Diese Lebenseinstellung ist leider weit verbreitet.
Kein Ehrenamt, keine Spenden
Bisher habe ich meinen Widerstand gegen diese Politik durch konsequentes Verweigern freiwilliger Unterstützung oder Spenden ausgedrückt und schreibe ein paar Zeilen ins Internet. Aber reicht das aus? Wie viele Opfer und welchen finanziellen Beitrag muss ich hinnehmen als Preis für Toleranz und Willkommenskultur?
Der französische Premierminister sagte: „Wir sind in Europa seit mehreren Monaten im Krieg.“
Krieg, ist das euer Ernst, liebe politischen Eliten?
Dann aber keine Oldtimer-Bomber nach Syrien schicken, sondern die Heimatfront verteidigen! Kein Widerspruchsrecht von Illegalen gegenüber Abschiebungen, vollständige Aussetzung des Asylrechts, harte Residenzpflichten, Ausgangssperren. Nach Attentaten Maßnahmen gegenüber den Angehörigen der Täter, vergleichbar mit dem Vorgehen der Israelis. Moscheen und Vereinslokalen schließen, muslimische Gemeinden an den finanzellen Kosten beteiligen.
Das fördert die Integration: Jeder Anschlag hat extrem nachteilige Folgen für Muslime in Europa. Das motiviert die untätigen Muslimverbände zur innermuslimischen Diskussion.
Das wäre das (vorübergehende) Ende unseres sozialen Rechtsstaats. Stimmt, um den Rechtsstaat im Krieg zu schützen, muss man ihn teilweise aufgeben. So etwas sollten Politiker bedenken, wenn sie uns gegenüber von Krieg sprechen.
Ach, lassen wir das. Draußen ist schönes Wetter, wird schon alles gut gehen. Probiert mal den Eierlikör, auch lecker. In diesem Sinne ein gesegnetes Osterfest.
Passt auf euch auf.