Kinners, ich habe mal eine Frage und bitte um Antworten. Das ist wirklich ernst gemeint, ihr dürft mir auch gerne per Mail antworten.
Ich möchte gerne eine plausible Antwort auf die Frage hören, warum hier ständig PKW aus dem gehobenen Premiumsegment deutscher Hersteller auf dem Hof und direkt vor der Tür und auf der Straße halten und Bewohner des „Flüchtlingsheimes“ ein- oder aussteigen.
Hier leben Menschen, die gar nichts haben und sich von den Steuerzahlern ihres Gastgeberlandes von der Unterkunft über die täglichen Mahlzeiten bis zur Kleidung alles finanzieren lassen.
Wer sind die, die „Flüchtlinge“ durch die Gegend fahren, was steckt dahiner? Die dummen deutschen Gutmenschen kommen per Fahrrad oder mit spießiger C-Klasse in Silber herbei geeilt, um die „Flüchtlinge“ mit Deutschunterricht oder Singen-und-Klatschen zu bespaßen. Die Mitarbeiter von fördern+wohnen fahren Sondermodelle der normalen Mittelklasse, deren Alufelgen und Sonderlackierungen sie stolz während der „Arbeitszeit“ waschen und polieren. Aber die „Flüchtlinge“ steigen in hochwertige Limousinen, deren sich auch ein Ministerpräsident nicht schämen müsste. Und das manchmal zu Uhrzeiten, zu der die Frühschicht gerade aus den Federn kriecht – dann allerdings steigen die Bewohner aus dem „Flüchtlingsheim“ nur noch aus und hasten in die Unterkunft. Manchmal sind es auch Taxen, in der Regel aber eben dunkle Fahrzeuge mit Hamburger Kennzeichen.
Nein, es sind keine 7er BMW Pornopeitschen aus zweiter Hand.
Und ja, die Fahrer haben alle einen Migrationshintergrund – selten sind die Fahrer alleine, wenn der Bewohner dann ausgestiegen ist, wechselt meistens eine Person von den hinteren Sitzen auf den Beifahrersitz: Hier will jemand Eindruck schinden.
Wer jetzt denkt – der Anwohner hetzt schon wieder: Dann liefert mir doch bitte mal plausible Erklärungen, überzeugt mich mit einer alltagstauglichen Geschichte, mir ist nichts Menschliches fremd.
Entfernte Familie? Wenn ich zur Familie in Ausland „fliehen“ müsste – dann würde ich lieber in deren Keller schlafen, als in einem „Flüchtlingsheim“. Entfernte Bekannte? Ehemalige Nachbarn aus dem Dorf? Glaubensbrüder aus der Moschee? Trinkkumpane aus dem Kulturhaus?
Nach meiner Lebenserfahrung verdienen Musels in derartig teuren Fahrzeugen ihr Geld nicht auf legale Weise. Natürlich gibt es auch sehr erfolgreiche Dönerbuden-Besitzer, die sofort abheben und sich so eine Karre leasen – aber das sind keine bauernschlaue Türken hier in den Fahrzeugen, das ist eher die Kategorie der noch düsterer dreinblickenden Araber.
Warum mich das stört? Ich mache mir Gedanken, wie sich Migration auf unsere Gesellschaft auswirken wird. Unser westlicher Wohlstand basiert auf Vertrauen und Kooperation, ermöglicht durch kulturelle Homogenität in unser Gesellschaft. Ein fragiles System, weil nur genügend Menschen vor Bestrafung nicht zurückschrecken müssen, schon wird das eine lohnende Strategie. Und wenn sich dann zu viele Menschen nicht mehr an die kooperativen Regeln der Gesellschaft halten und damit auch noch Erfolg haben, dann ist das so ansteckend wie eine Seuche. Und es verringert die Umverteilgungsbereitschaft der übrigen Gesellschaft – der Arbeitnehmer akzeptiert es dann nicht mehr ohne weiteres, dass z.B. in Österreich die Durchschnittsrente um 800 Euro höher ist. Als Ergebnis hat Migration dann unser Sozialkapital verringert und langfristig Wohlstand vernichtet – mit den Nebenwirkungen wie Gewalt und Kriminalität.
Frankreich und Schweden sind gute Beispiele dafür, beide Länder haben zu viele Menschen aus unterentwickelten Gesellschaften aufgenommen, in denen Ehrenkodexe und Familienclane vor Vertrauen und Kooperation stehen: Diese Entwicklung nennt man von unserem heutigen Standpunkt aus einen Failed State.
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“ Peter Scholl-Latour
Das auf dem unteren Bild sind übrigens keine Araber, sondern Neger – aber Vertrauen und Kooperation sucht man in deren Gesellschaften ebenso vergeblich.