Viva La Vulva in der Hufnerstraße

Es eskaliert. Wolfgang und Harald rufen in den Kommentarspalten zum Penisvergleich auf. Hintergrund sind die Ergebnisse aus dem Wahl-o-Mat – jeder von uns will der größere AfD-Nazi sein.

Als Ordnungsruf darf ich mal die linksjugend-solid zitieren: Mehr Fotzen, weniger Pimmel. Bitte meine harte Ausdrucksweise entschuldigen, aber nichts anderes fordern die auf ihren Aufklebern, so sieht es doch nun mal aus. Darf ich daher meine Nazi-Kollegen also bitten, sich wieder aufs Wesentliche zu konzentrieren?

Die linksjugend-solid schon wieder. Sie verlangen „Schluss mit der Hetze!“, nachdem ein unreifes Kind aus ihren Reihen viele tote Deutsche sehen wollte. Schuld an der Hetze der Genossin und angehenden Studentin der Geschätzwissenschaften ist natürlich die AfD. Weil die so hetzt. Das ist ohne Logik, das muss man nicht verstehen, nur glauben. Und aus diesem Grund klatschen die jetzt diese Aufkleber an unsere Laternen:

Einen Hinweis an Manni, den Hausmeister: Die „Flüchtlinge“ haben mal wieder Gebrauchtmöbel aussortiert, wahrscheinlich die Spende des bei Edeka ermordeten Ingenieurs. Die Kindern zerlegen das Teil gerade und verstreuen die Einzelteile in alle Himmelsrichtungen des Hinterhofes. Die Erwachsenen ignorieren das natürlich. Lieber Manni, morgen bitte mehr Zeit zum Saubermachen einplanen, zur Not einfach mal die Kippenstummel liegen lassen. Und im Gebüsch liegt jetzt auch die Verpackung eines XXL HD-Fernsehers, bitte die auch wegräumen. Beherrscht die Sat-Anlage des „Flüchtlingsheims“ eigentlich HD-Signale? Fragen! Wenn nicht – sofort nachrüsten, HD ist Menschenrecht!

Es sind immer mehr „junge Männer“ in der Unterkunft zu erkennen. Bunte Turnschuhe, ordentlich Party und Rückkehr um 6 Uhr am Morgen. Ich dachte, das hier sei eine Familienunterkunft? Und wie es so ist im Leben, wenn man einen Trog aufstellt, dann kommen die Schweine. In dieser Woche habe ich eine junge Deutsche gesehen, die morgens mit frisch gemachten Haaren aus der Unterkunft zur Bahn eilte. Man kommt als Anwohner aus dem Staunen nicht heraus. Deutsche Autos, deutsche Freundinnen und deutsche Transferleistungen – die Integration der „Schutzsuchenden“ klappt doch…

Syrien: Mit einem Besucherrekord ist vor zwei Wochen die 59. Internationale Messe in Damaskus zu Ende gegangen. 2,2 Millionen Besucher waren nach Angaben der Messegesellschaft zu den Ausstellungshallen und -zelten an der Flughafenautobahn bei Damaskus geströmt. Deutschland hat kräftig unterstützt. Jetzt werden dort Arbeiter gebraucht – ob deutsche Arbeiter das übernehmen sollten? Die Syrer haben es sich hier doch gerade erst richtig gemütlich gemacht.

Die Syrer, Afghanen und Nafris und ihre endlose kulturelle Bereicherung der Eigentumsübertragung und sexuellen Stimulation halten die Parteien sehr erfolgreich aus dem Wahlkampf heraus. Erstaunlich, aber es klappt ganz hervorragend. Das muss man auch mal lobend erwähnen, das ist eine propagandistische Meisterleistung!

Ich persönlich bin jedoch in diesem Modus:

Gruß vom Anwohner „Das Pferd“ 51.

In diesem Augenblick wird Florida auch bereichert, allerdings durch Naturgewalten. Dazu ein kleiner Bildervergleich, wie unterschiedlich „Menschen“ sich in solchen Situationen verhalten.

8 Gedanken zu “Viva La Vulva in der Hufnerstraße

  1. Aaaah … ich sehe einen dezent kopfschüttelnden Mike Ehrmanntraut, den hier als Sicherheitskoordinator und mir wäre schlagartig wohler! 🙂

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      1. Ein Traum wäre das! Und Saul Goodmann würde ich zusätzlich auch noch die … ich sag mal … Marketingabteilung übertragen. Ein paar geniale selbstgedrehte Imagefilmchen unter seiner Regie, und das Volk tanzt hier wieder Tango, oder besser Walzer … ach wäre das schön! Und Hank Schrader, wie er dem leibhaftigen Bösen ins Auge blickt und dann mit ernster Miene die Shotgun auspackt – unbezahlbar!

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  2. Maas nennt Teile des AfD-Programms verfassungswidrig. Das geht also – wie erwartet – Richtung Verbot der Opposition.

    Und Schulz hat Lust auf große Koalition geäußert. Also weiterhin Blockparteiensystem.

    Kein schöner Land will es so.

    ————–

    Wir haben also vier Jahre Zeit, uns aufs Wesentliche zu konzentrieren! Zum Beispiel auf wissenschaftiche Themen….

    Es ist bekannt, dass Pferden ein langer Schwanz zum Wegwedeln von Fliegen dient. Im Kongo gibt es viele Fliegen aber wenig Pferde. Daher hat sich die Natur geholfen. Was einige nordeuropäische Damen mit Entzücken und Klatschen erfüllt und zu Besuchen von Anwohners Hinterhof verleitet.

    Unsere kleinen Nazis dagegen sind entweder ZZZ („zur Zucht zugelassen“) oder NZP.(„nur zum Pinkeln“).

    Das Führen eines ZZZ in der Öffentlichkeit ist nicht unproblematisch und bedarf einer jahrelangen fundierten Ausbildung an der scharfen Waffe. Man braucht einen gefestigten Charakter und eine eiserne Faust, um stets die Kontrolle zu behalten. Das ist eine große Verantwortung. Glaubt mir.

    Oft sehne ich mich nach der Unbeschwertheit eines NZP. Aber jeder muss halt sein Kreuz tragen. Meins hat lediglich ein paar größere Haken, sagt der Wahl-O-Mat.

    Seufzende Grüße

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    1. Wir werden uns schon daran gewöhnen. Und wenn wir ehrlich sind, haben wir uns schon gewöhnt und angepasst.

      Ich sitze hier seit einer Stunde und halte nach Fliegen Ausschau. Ganz schön anstrengend 🙂

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    2. Das denkt ihr euch doch alles bloß aus, ihr habt bestimmt Komplexe! Braucht ihr aber gar nicht, sag ich! Denn was die Natur klein gemacht hat, das hat schon seinen Sinn und Nutzen! Ihr seid beide Kinder dieser Erde! Ob groß, ob klein, wir lassen jeden rein! Und dergleichen mehr.

      Fliegen wurden in meiner Hood übrigens seit Jahrzehnten nicht mehr gesichtet. Niemand weiß warum, aber die Biester machen einen Riesenbogen um Rahlstedt! 🙂

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      1. Harald, das ist kein Geschenk, das ist eher eine Bürde, man könnte sagen: Eine Behinderung! So ein großes Organ will mit viel Blut gefüllt sein und das Herz muss über längere Zeit den Druck aufrecht erhalten. Sieht alles toll aus, aber…

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