Wovor ich Angst habe. Und das nicht nur in der Hufnerstraße oder in Barmbek.

Ich habe Angst vor dem Verhalten der neuen Mitbürger. Die drängen mit einer extremen Anspruchshaltung massiv an den Topf des „Reichtums“, der ihnen jahrelang vorenthalten wurde. Jedenfalls glauben sie das. Das sind gehirngewaschene Söldner, die glauben tatsächlich, dass alles mit der Unterdrückung durch Europäer und den Kolonialismus zu tun hat.

Aus Afrika kommen alleinstehende halbstarke Männer, Analphabeten, dumm und faul. Die werden schnell merken, dass sie mit Raub und Rauschgifthandel mehr verdienen, als beim Fussboden reinigen. Vorurteile? Siehe hier und hier. Und eine weitere Tatsache: Die Afrikaner haben ein aus unserer Sicht gestörtes Verhältnis zum weiblichen Geschlecht, Vergewaltigungen auch innerhalb der Familie sind in Afrika ziemlich „normal“.

Die Syrer sind, so glaube ich, nicht ganz so schlimm, was die Kleinkriminalität angeht. Dafür bringen sie den Islam und Christenfeindlichkeit mit.

Man werfe einen Blick auf die griechische Insel Lesbos – die „Flüchtlinge“ randalieren, weil sie auf ihrem Weg nach Deutschland aufgehalten werden. Wie kann man glauben, dass diese Menschen sich in unserem Land anders verhalten werden? Hier das Video auf n-tv.

Solche Schlägereien gibt es wohl inzwischen auch in deutschen „Unterkünften“. Überall ist eine extreme Anspruchshaltung zu verspüren, die mich alarmiert. Und auch hier in diesem Video wieder die Aussage eines „Flüchtlings“, dass man ihnen „gesagt“ hat, dass sie bereits nach kurzer Zeit „weiter reisen“ können. Natürlich ins „gelobte“ Land, wo Milch und Honig fließen.

Ich habe Angst vor den vielen, kräftigen, kriegserfahrenen jungen Männern. Frauen und Kinder sehe ich bisher immer noch selten. Wo also sind die echten Opfer dieser Kriege, die hier permanent in der Öffenltichkeit mitleidsbesoffen propagandiert werden?

Und dann sehe ich die Gesichter dieser Polit-Schauspieler, das sind Laiendarsteller. Die sind vollkommen überfordert.

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