Hufnerstrasse singt: Smørrebrød, Smørrebrød røm, pøm, pøm, pøm

Während die Generation Facebook jetzt erst einmal googlen muss, wissen die Älteren unter uns, wer gemeint ist: Der singende dänische Koch aus der Muppet Show. Ach, die Dänen… deren Köche singen nicht nur, sondern zaubern die größte kulinarische Köstlichkeit: Hotdog mit Røde Pølse. Läcka!

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Muslimes Shuttle

Daran musste ich denken, als ich am Wochenende erneut ein dänische Auto auf dem Hinterhof beobachtete. Beim ersten Mal habe ich das als skuril empfunden: 3 Migranten steigen aus und gehen ohne eine Form der persönlichen Verabschiedung vom Fahrer sofort mit ihren Rollkoffern weg. Neue Migranten kommen aus dem Flüchtlingsheim, verstauen ihr Gepäck im Kofferraum und das Auto fährt nach gefühlten 2 Minuten wieder vom Hof.

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Ich weiß.

Jetzt kann ich den Aufschrei der Gutmenschen-Leser schön hören: Der Rechtspopulist aus der Hufnerstrasse hat auch noch was gegen Dänen. Nee, hab‘ ich nicht. Ich habe etwas gegen die unkontrollierte und vollkommen maßlose Zuwanderung von teilweise primitiven Menschen, die mir direkt vor die Haustür pissen und mich als Nettosteuerzahler 6.000 Euro pro Jahr kosten werden.

Und wenn diese Kulturbereicherer bereits über einen eigenen illegalen Transportdienst über unsere Grenzen hinweg verfügen, dann macht mir das Sorgen. Es erinnert mich an das muslimische Hawala-Finanzsystem oder die Buslinien der chinesischen Migranten in den USA. Das sind keine bedürftigen Kriegsflüchtlinge. Das sind Migranten, die sich hier einrichten, allerdings nach ihren eigenen Regeln. Und in einem hochindustrialisierten Land wie Deutschland (oder Dänemark) haben sie gar keine andere Alternative, als eine Parallelgesellschaft mit all ihren negativen Schattenseiten aufzubauen. Normaldenkende Menschen erkennen das als deutlich sichtbaren Fehler in der Gutmenschen-Matrix und können sich einfach nicht damit abfinden.

Leider können wir nichts dagegen… Moment mal! Kommt heute Abend nicht eine neue Folge vom Dschungel-Camp auf RTL? Nein, leider nicht, aber Dschungel hab‘ ich eigentlich mittlerweile schon jeden Tag…

 

6 Gedanken zu “Hufnerstrasse singt: Smørrebrød, Smørrebrød røm, pøm, pøm, pøm

  1. Spekulation:

    Entweder sind das Taschengeldtouristen, die davon profitieren, dass die biometrischen Daten zwischen Deutschland und Dänemark noch nicht getauscht werden oder/und sie verdingen sich in Dänemark als Schwarzarbeiter (ist das Wort „Schwarzarbeiter“ überhaupt noch politisch korrekt?).

    In jedem Fall eine interessante Beobachtung!

    Viele Grüße

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  2. Aus meiner Sicht eine logische Konsequenz. Wenn das Gesetz nicht mehr gilt, ist nicht nur die Rechtsordnung partiell „außer Kraft gesetzt“, sondern der Rechtsstaat als solcher. So etwas nennt man Willkürherrschaft.

    Soll keiner darauf spekulieren, daß die Untertanen das nicht merken. Wenn sie schwarzfahren, falsch parken, im Bahnhof rauchen oder ihre Steuern nicht pünktlich zahlen, werden sie ohne Entrinnen gestellt und zur Kasse gebeten, während jene, die auf ihre Kosten eingeladen und bewirtet werden, Sonderrechte und Narrenfreiheit genießen, die ihnen eine politische Klasse zuteilt, die sich selbst über das Recht stellt.

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    1. Hallo ‚Nachbar weit weg‘,

      „Soll keiner darauf spekulieren, daß die Untertanen das nicht merken.“

      Ich habe allergrößte Zweifel, dass die Deutschen überhaupt noch was merken. Ich erwarte vom März nicht viel. Es wird keinen großen Aufschrei an der Wahlurne geben. So um 10% sind wahrscheinlich. Sehr bescheiden angesichts der Politik gegen das eigene Land und Volk.

      Obendrein scheint die AfD noch über eine erhebliche Tendenz zur Selbstzerstörung zu verfügen, wie ich die letzten Tage auf den Bürgerschaftsseiten las. Die Fundamentalisten gegen die Kruse-Fraktion. Es werden anlässlich des Misshandelns von Dr. Flocken „politische Säuberungen“ gefordert. Offensichtllich hat man Luckes Abgang nicht als Verlust sondern als Gewinn für die Partei empfunden. Nun will man durch weitere Zersplittung noch mehr „gewinnen“. Paradox.

      Es ist zum Verzweifeln. Ich glaube nicht, dass wir das Ruder noch rumreißen können.

      Aber ich träume zumindest noch davon….

      Viele Grüße

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  3. Mit einem großen Dankeschön an unsere Gutmenschen! War ja klar, dass die Ärmsten zuerst unter Eurem besoffenen Singen- und Klatschen-Wahnsinn leiden müssen.

    „Notstand bei Hamburgs Tafeln! Weil die Zahl der Bedürftigen durch die vielen Flüchtlinge in der Stadt rapide gestiegen ist, reichen die Lebensmittel-Spenden nicht mehr. Die Tafel in Norderstedt zieht jetzt als erste die Reißleine: Bedürftige bekommen dort ab sofort nur noch alle zwei Wochen eine Lebensmittel-Spende.“

    Quelle: http://www.mopo.de/hamburg/riesenandrang-durch-fluechtlingskrise-notstand-bei-hamburgs-tafeln-23596670

    Viele Grüße

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    1. Auch ich erlaube mir aus dem Artikel zu zitieren:

      „„Wir sind eine Solidargemeinschaft“, betont Ernst, die seit 20 Jahren für die Tafel arbeitet. Sie hat in dieser Zeit viele Flüchtlinge Schlange stehen sehen. „Etwa aus dem Kosovo oder Russland. Viele von ihnen haben es hier jetzt geschafft. Und auch den neuen Flüchtlingen werden wir wieder helfen.“ „

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      1. Und was ändert das an der Aussage, dass zur Zeit besonders die Ärmsten unter der herbeigeklatschten Flüchtlingswelle leiden müssen, Bernd?

        Wenn die mitleidsbesoffenen Singsang-Klatscher wirklich „gut“ wären, hätten sie zum Beispiel Weihnachten was für die Tafel gebacken und nicht nur für die Flüchtlinge. Die Tafel hätte es dann verteilt. An Flüchtlinge. Und an Einheimische.

        Aber das lag nachweislich überhaupt nicht im Interesse unserer lokalen Helfer. Warum wohl nicht?

        Viele Grüße

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