Kanzlerin richtet sich auch an die Barmbeker

Darf ich noch einmal an die Worte der Kanzlerin erinnern:

  • Für Asyl gibt es keine Obergrenze.
  • Wir schaffen das.
  • Wer warnt hat Hass im Herzen
  • Angst ist ein schlechter Ratgeber
  • Geht in die Kirche und betet.
  • UND GANZ NEU „Der Herrgott hat uns diese Aufgabe jetzt auf den Tisch gelegt“

3 Gedanken zu “Kanzlerin richtet sich auch an die Barmbeker

  1. Lesen Sie mal die Seiten von den sogenannten Verschwörungstheoretikern. Ich habe in den letzten gut anderthalb Jahren so viel darüber gelesen und damit die Politik und die Ereignisse in der Welt verglichen, dass ich nur sagen kann: Es stimmt. Und vorher habe ich von all dem nichts wissen, geschweige denn glauben wollen. Ich habe geglaubt, was in der Zeitung stand. Aber – es passt. Der rote Faden ist da, es gibt auch genug US-amerikanische Stimmen, die all das belegen (Video-Material). Aber viele denken halt noch so, wie ich vor gut anderthalb Jahren (vor den Ereignissen auf dem Maidan). Die laufen blind in ihr Unglück (die meisten jedenfalls, manche werden auch profitieren).

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  2. „An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.“

    Erich Kästner, geprägt von der Machtergreifung der Nazis

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  3. Versetzen Sie sich kurz in folgendes Szenario: Sie sind als Passagier des Traumschiffs auf dem Ozean unterwegs. Plötzlich geschieht das Unglaubliche: Sie müssen fassungslos mit ansehen, wie der völlig durchgeknallte Kapitän auf hoher See und unter dem Jubel der ganzen Mannschaft Löcher in die Bordwand bohren lässt, damit sich das Wasser nicht so ausgeschlossen fühlt. Auf den angstvollen Hinweis von Ihnen und anderer Passagiere, dass das Schiff dann zwangsläufig sinke, bekommen Sie die Antwort, dass dies in keiner Weise erwiesen sei. Im Gegenteil sei sogar wissenschaftlich eindeutig geklärt, dass der Mensch Wasser dringend zum Leben brauche. Es wird Ihnen allen unterstellt, dass sie wohl fanatische Wasserhasser sind, die aus Dummheit wirren Verschwörungstheorien folgen.

    Während sich das Schiff stetig nach links neigt, werden die Restpassagiere angewiesen, nur ja nicht mit jenen „fanatischen Wasserhassern“ am rechten Bordrand zu reden, die nur grundlos Panik erzeugen wollen. Auf Ihre Frage, wie das Sinken verhindert werden soll bekommen Sie die Antwort „es liegt nicht in unserer Macht, wieviel Wasser noch kommt“. Zudem wird Ihnen vom Kapitän beschieden: „Den Plan kann ich nur geben, wenn ich einen habe.“ Aber wir schaffen das.

    Das Letzte, was Sie mitbekommen, ist die Nachricht über Bordfunk, der Kapitän sei nominiert für den Nobelpreis in Physik.

    Sie wachen schweißgebadet auf und stellen fest, der Alptraum ist real.

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