Kurzer Zwischenruf aus der Hufnerstraße

Ich möchte einige Eindrücke und Überlegungen mit euch teilen. Möge jeder für sich selbst urteilen, ob ich vollkommen (rechts) daneben liege.

1. Der Container

Auf dem Hinterhof gibt es neben dem „Schlafcontainer“ für das prekär beschäftigte Sicherheitspersonal auch einen Lagercontainer für die Kinderwagen der Bewohner – und der Bedarf ist groß, man ist sehr gebärfreudig. Eines Tages kommt ein maximal pigmentiertes Pärchen (=Neger) vom Einkaufen zurück auf den Hof. Während er den Kinderwagen schiebt, trägt das bekopftuchte Weibchen (=Musels, also Vollausprägung) die prallen Einkaufstüten. Der Kinderwagen ist so ein modernes Ding, der Korb (mit Kind darin) kann wie eine Tasche einfach so herausgehoben werden. Nachdem er den Korb also herausgenommen und der Frau zur Seite auf den Boden gestellt hat, schiebt er den Wagen in Richtung Lagercontainer. Aber ungefähr 10-15 Meter vor dem Container gibt er dem Teil einen Schubs… während der Kinderwagen in Richtung Container rollt, dreht er sich um und kehrt zu seiner Frau zurück. Er will bereits mit dem Kinderkorb zum Eingang gehen, als sich ein Palaver zwischen ihnen entwickelt. Am Ende stellt sie die Einkaufstaschen ab, schiebt den Kinderwagen zum Container, öffnet die Tür und schließt den Wagen ein. Anschließend nimmt sie die Tüten wieder auf und folgt ihm ins warme Wohnheim, die Außentür bleibt dabei natürlich wie immer weit geöffnet, man liebt eben die frische Luft in den geheizten Räumen.

2. Der Reinigungsdienst

Mit dem Herbst verändert sich unsere Landschaft. Es wird kühler, nebliger, feuchter und… bunter. Die Blätter an den Bäumen verändern ihre Farbe, bevor sie dann zur Last fallen. Während ein Spaziergang im Laub Freude bereitet, ist das Zeug vor der eigenen Tür jedoch eher hinderlich, daher gilt das Gebot des Aufkehrens. Also kommt ein Dienstleistungsunternehmen in die Hufnerstraße, junge Männer kehren auf dem Hof der Unterkunft sowie der Straße davor eifrig das gesamte Laub auf. Zu einer morgentlichen Zeit, in der die Bewohner nach einer langen Fernsehnacht noch nicht so ganz munter sind.

Soweit zwei Eindrücke aus dem Alltag. Sie sind wahr, auch wenn ich Neger als Neger bezeichne. In meiner Jugend hieß der Negerkuss auch noch Negerkuss, und ich darf ja wohl meine Gewohnheiten und Traditionen wahren?

Jetzt meine Schlußfolgerung: Was nichts kostet, ist auch nichts wert: Ich höre von den jungen Kollegen immer wieder Klagen über die hohen Kosten des Kinderkriegens. Insbesondere für Kinderwagen gibt es offensichtlich keine Limits, die Dinger sind ziemlich teuer. Was sagt das also über die geschenkten Menschen im Hinterhof aus, die ihre geschenkten Kinderwagen genau wie Fahrräder oder Kinderspielzeug nach Gebrauch nicht zur Seite räumen oder in den Unterstand stellen? Oder gar davon ausgehen, dass die Bediensteten den Kinderwagen schon wegstellen werden? Das sind Menschen, die bisher nur die Erfahrungen gemacht haben, dass bei Bedarf sofort neue Kinderwagen bereitgestellt werden oder Leute herbeieilen, die ihnen zur Seite stehen. Was macht das mit denen?

Sollte der beobachtete Neger in Deutschland bleiben (und sein neugeborenes Kind erhöht die Chancen nicht unerheblich), wird er ein Leben lang von Transferleistungen abhängig bleiben (ja ja, Facharbeiter, am Arsch). Wird er sich wohl bescheiden und dankbar oder selbstbewusst fordernd in unsere Gesellschaft „integrieren“?

Die Mehrheit der bereits seit Jahren in diesem Land lebenden Menschen können weder unser Sozialsystem, noch unser Wirtschafts- und Währungssystem erklären. Die Zuwanderer sind davon meilenweit entfernt, das ist ihnen auch nicht vorzuwerfen. Aber was denken diese einfachen Menschen wohl von uns und unserem wirtschaftlichen Potenzial, wenn wir ihnen Klo, Küche und Hof fegen und putzen? Ihnen jeden Wohlstand von der U-Bahn bis zum Handy sofort leistungsfrei ermöglichen, also keinerlei Anreize schaffen? Ja, ich weiß schon: Die Zuwanderer dürfen den Hof nicht selbst fegen, weil Vorschriften und Verordnungen dagegen sprechen. Sind das die gleichen Vorschriften, die zum Freispruch der Massenvergewaltiger in dieser Woche geführt haben?

pohlizeiUnd während ich noch darüber nachdenke, steht morgens in aller Frühe am Tag der Razzien (25.10.) auch vor dem Heim der Hufnerstraße eine Reihe von Polizeifahrzeugen. Es werden in der Presse zwar Durchsuchungen in Hamburg gemeldet, ohne jedoch die konkreten Unterkünfte zu benennen. Na, da wollen wir mal das Beste hoffen, wahrscheinlich haben die Beamten heute früh nur nach Nazis auf dem Hinterhof gesucht, um die Schutzbedürftigen zu schützen..

23 Gedanken zu “Kurzer Zwischenruf aus der Hufnerstraße

  1. Moin,

    die Gut- und Besser-Menschen von „Welcome-to-Barmbek“ und „Wir-sind-Eppendorf“ züchten also durch Verwöhnung regelrechte Monster, die beispielsweise die Leistungsablehnung eines Sozialamtmitarbeiters als persönliche Kriegserklärung betrachten (müssen)?

    Ja. Da könnte was dran sein. Wer nicht sozialisiert wurde, der bleibt logischerweise asozial.

    Was haben nur die Gut- und Bessermenschen davon? Ist das nur dümmliche Ignoranz gegenüber einfachsten sozialen und wirtschaftlichen Mechanismen oder pure Absicht?

    Irgendwann wird auch Eppendorf brennen. Das ist doch abzusehen. Was treibt diese „Sanfmütigen“ zum Selbstmord?

    Viele Grüße

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    1. Ich habe schon sehr schlaue Leute sehr dumme Sachen machen sehen. Die Bessermenschen glauben wirklich an die perfekte Welt aus Multikulti und Vermischung, die tun nicht nur so. Kleinere Zwischenfälle blenden sie aus, ein Mord an der Alster oder Vergewaltigungen im Stadtpark lösen noch keine kognitive Dissonanz aus. Schleichenden Wohlstandsverlust beklatschen sie. Energiesparen für alle ja, Dauerbeleuchtung für „Traumatisierte“ auch ja.

      Und am Ende will es wieder keiner gewesen sein und die anderen tragen die Schuld und es findet sich schon was.

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      1. Ein zufriedener Kunde erzählt sein Erlebnis ein- bis zweimal weiter. Ein unzufriedener Kunde macht das 10-15 mal so häufig. Daher sind Kulturbereicherungen an jungen Mädchen und Frauen zwar grausam, aber eben auch sehr heilsam für die verträumte Wohlstandsgesellschaft.

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  2. Warum publiziet Du eigentlich nicht auf indymedia?

    „Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt.“

    Viele Grüße 😉

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      1. Ich meine nicht „linksunten“, die auf indymedia Obdach bekamen.

        Ich meine, dass Du da eigene Seiten einrichten darfst. Vielleicht „rechtsunten“? Denn ich habe nirgends gelesen, dass man links sein muss, um bei indymedia redaktionelle Seiten betreiben zu dürfen.

        Viele Grüße

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  3. Wir haben übrigens schon einmal haufenweise Migranten reingeholt und beklatscht! Und nun ist das Gejammere und Wehklagen groß…

    „Nun würden sie mancherorts durch massenhaftes Auftreten zur Plage..“
    „….um die europäischen Verwandten zunehmend zu verdrängen.“
    „In Deutschland würden vor allem im Herbst große Schwärme auftreten. Sie können sich zu Tausenden sammeln“
    „Ich sehe keine einfache Möglichkeit, die erfolgreichen Eindringlinge wieder los zu werden“
    „Das flächendeckend zu machen, kann ich mir fast nicht vorstellen“

    Was für ein Nazi hat das denn geschrieben?????

    Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article116267456/Wie-asiatische-Marienkaefer-deutsche-Verwandte-toeten.html

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  4. Die Einschläge kommen näher.

    Ein Stockwerk unter uns. Einbruch am Montag morgen um 8:00h. Denen war scheißegal, ob sie gesehen werden. Der Wohnungseigentümer war nur kurz Brötchen und Zeitung holen.

    Warum gehen die nicht in die Haynstraße ?

    Viele Grüße

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    1. Die gehen überall hin. Die Einbrecher haben einen festen Wohnsitz, Haftgründe liegen also nicht vor und in 1-2 Jahren steht das Gerichtsverfahren an. Wenn bis dahin noch mehr Fälle zusammenkommen, werden die aus Gründen der „Prozessökonomie“ nicht weiter betrachtet. Klingt polemisch, ist aber Realität.

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  5. Es werden zwarschon seit Wochen keine Kommentare mehr freigeschaltet. Aber ich bleibe unermüdlich…

    ———

    Folgen eines einzigen Jahres „Refugees Welcome“

    + Verknappung an preiswertem Wohnraum.
    + Tafeln und Obdachlosenunterkünfte überfordert. Für einheimische Arme bleibt weniger.
    + Überlastete Polizei, vermehrte Angriffe auf Rettungskräfte.
    + Zunehmende NoGo-Areas und NoGo-Zeiten. Besonders für Frauen.
    + Explodierende Kriminalität. Einbrüche, Diebstähle, Gewalt, Übergriffe, mafiöse Clans, Drogen, Terror.
    + Die Kosten sind zur Zeit nur mit Negativzinsen bezahlbar. Die Sparer werden ärmer.
    + Deutschlands angeblicher Reichtum ist hinter Italien gefallen.
    + Die Banken, Bausparkassen, Kranken- und Rentenversichererer brechen unter den Negativzinsen zusammen.
    + Gesellschaftliche Polarisation und Radikalisierung: AfD, Antifa, Neonazis, Reichsbürger., absolutistische Gutmenschen.
    + Stacheldrahtgrenzen mitten durch Europa. Auseinanderbrechen der Union.
    + Erdogan erpresst Europa und wächst dadurch ungestört. Folter, Todesstrafe, Verfolgung von Kritikern, Gebietsansprüche.

    Es ist ein Desaster.

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    1. …die Negativzinsen haben aber nicht die Zuwanderer zu vertreten, diese Fehlentwicklung ist eindeutig haben wir mit unserem hochentwickelten Finanzsystem selbst zu verantworten.

      Aber zusammen mit den übrigen Punkten ergibt das eine spannende Mischung, man könnte auch sagen: Explosiv.

      War ein paar Tage unterwegs und das mit dem Internet hat wieder einmal nicht so geklappt wie geplant.

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      1. „…und das mit dem Internet hat wieder einmal nicht so geklappt wie geplant.“

        Dein Bemühen um strikte Anonymisierung Deiner IP erschien mir anfangs paranoid.

        Die Anzeige der Bessermenschen aus der Haynstraße 1, das Staatsschutz-Gebrabbel des Wochenblattes und der nachgewiesene Versuch der Antifa, Dich mit erhackten AfD-Datenbanken ausfindig zu machen, haben mich klüger gemacht. Ich konnte mir davor einfach nicht vorstellen, dass Deutschland schon wieder so weit ist.

        Wenn ich plötzlich längere Zeit kein Lebenszeichen von Dir lese, dann hab ich Angst, dass einem der wenigen geistesgesunden Menschen Barmbeks was zugestoßen ist. Das würden sicherlich nicht nur die oben angeführten Protagonisten freudigst begrüßen…

        Viele Grüße

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      2. Mir geht es blendend. Ich erfreue mich an dem Gekreische der Gutmenschen über Trumps Wahlsieg. Ich lese in der Lückenpresse die erschrockenen Meinungsäußerungen von politisch ja ach so erfahrenen Menschen aus der Star- und Glitzerwelt, die den Alltag von uns Normalos in den Öffentlichen und auf der Straße gar nicht kennen. Ich höre etwas über Frauenverachtung und sexuellem Missbrauch und weiß nicht, ob sie über den Präsidenten oder unsere Fachkräfte reden.
        Aber ich bin mir sicher, dass die Mehrheit auch in unserem Lande die aktuelle Situation so dermaßen Leid ist, dass auch hier politisch unkorrekt gewählt werden wird.

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      3. „Aber ich bin mir sicher, dass die Mehrheit auch in unserem Lande die aktuelle Situation so dermaßen Leid ist, dass auch hier politisch unkorrekt gewählt werden wird.“

        Die Mehrheit? Das halte ich für „etwas“ unrealistisch.

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      4. Nein, überhaupt nicht. Ich bin überrascht, wie klar und deutlich einige Leute die Situation richtig einschätzen. Sie unterschätzen nur das zerstörerische ökonomische Potenzial, das darin enthalten ist.

        Wir werden sehen. Aber die aktuelle Entwicklung der Straftaten macht Mut, die Situation eskaliert immer stärker.

        Wie schrieb Tucholsky: „Wir sehen. Wir hören. Wir fühlen den kommenden Krach. Und wenn Deutschland schläft – Wir sind wach!“

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      5. Ich spreche zur Zeit viel mit Gutmenschen und/oder Provinzbewohnern. Die kriegen überhaupt nichts mit und wollen auch nichts glauben. „Unzufriedene Kunden“ werden als Hetzer abgetan.

        Bei einer Wahlbeteiligung von 60% rechne ich mit 18% der Stimmen. Also wird rund jeder zehnte Wahlberechtigte AfD wählen. Man sollte sich diese Relationen immer wieder vor Augen führen.

        Selbst, wenn sich die ganze Welt gegen die Islamisierung ihrer Heimaten wehrt. Es wird uns nicht mehr zur Besinnung bringen. Bei den Bessermenschen ist der Wunsch nach Selbstzerstörung übermächtig. Wie bei den Lemmigen. Und die Mitläufer haben „nichts mitbekommen“. Darin waren wir Deutschen schon immer Weltklasse.

        2017 ist gelaufen. Und 2021? Da haben wir 90 Millionen Einwohner und können uns vielleicht noch zwischen muslimischen und nicht-muslimischen Parteien entscheiden. Dann kann selbst die AfD das Rad nicht mehr zurückdrehen.

        Viele Grüße

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      6. Warten wir es ab. Ich würde den Prognosen keine hohe Bedeutung beimessen. Und wenn die Menschen den Untergang wollen, dann ist das eben so… Dann können wir in ein paar Jahren lachen und sagen: Wir haben es ja gleich gesagt.

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