In der Hufnerstraße brennt schon Licht

So, endlich sind sie da – nach 4 Monaten Bau- und Rüstzeit und ’ner Million Euro für Eugens Baufirmen im Mauschelverfahren sind die ersten Zuwanderer in der Hufnerstraße eingezogen. Auch wenn ich die Zuwanderung ablehne, heiße ich die einzelnen Menschen natürlich herzlich willkommen in Barmbek, auf eine gute Nachbarschaft.

Fühlt euch wie zu Hause, benehmt euch aber nicht so und lasst nichts mitgehen.

Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass wir in eine wirtschaftliche und soziale Katastrophe steuern. Daher bin ich gegen die Zuwanderung von bunten Butschies.

Tipp an Fördern+Wohnen: Auch wenn Mama Merkel vor der großen Zuwanderung die große Energiewende  geschafft hat – macht doch in der Nacht ruhig mal die Festtagsbeleuchtung in den ganzen Räumen aus. Ich weiß, Staatsknete ist endlos vorhanden, aber ich bin so erzogen worden und brauche ein wenig länger, mich an die neue Kultur in diesem Land anzupassen.

Ergänzend: Es stehen gerade zwei große LKW auf dem Hof und füllen die Speisekammer in der Hufnerstraße auf. Also hat Eugen sich die höhere Kopfpauschale reserviert, Kost und Logis. Was ergibt das pro Tag, 50 Euro?

Ein Gedanke zu “In der Hufnerstraße brennt schon Licht

  1. Zu warm, zu kalt, zu viel Kohlensäure, zu lange Wartezeit, zu weit, zu nass, zu christlich, nicht der (ominöse) Zielort, missverstanden, wussten nicht, dass Waffen verboten seien, sind traumatisiert, das ist haram, da ist ein Kreuz drauf, hatten kein Internet, gaben den Grenzposten eine Frist von einer Stunde, haben den Umgang mit Frauen nicht gelernt, rastete aus, weil die Polizei sich nicht die Schuhe auszog, weil er auf kostenloses Essen bzw. Geld warten musste, ihnen wurden Häuser versprochen, es gab das gleiche Essen wie gestern, kennen keine herkömmlichen Toiletten wie wir, das ist nicht Halal, ihnen ist langweilig, mussten auf die Putzfrau warten, wurde umgehend wieder instandgesetzt, legten Klage ein, widersetzten sich der Entscheidung, verletzten sich, kamen nicht zum Abflughafen, protestierten gegen ihre Unterkunft, erschienen nicht vor Gericht, zündeten Zelte an, verletzte beim Herausgehen einen deutschen Passanten schwer, sein Aufenthaltsort ist nicht bekannt, galt als Intensivtäter, dieser Content ist nicht mehr in der Mediathek vorhanden, diese 5:1-Diskussion muss nochmal wiederholt werden, nicht pressefrei, diese Zahlen können wir nicht bestätigen, rückten mit 18 Streifenwagen an …

    Wer alles versteht, hat nichts begriffen.

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